Koloniale Kontexte

Zum Nachhören: „Künstlerische Provenienzforschung an einem ‚Gallschen Schädel‘“ | Kolloquium Provenienzforschung

In Kooperation mit CARMAH (Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage) lud das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste am 21. Februar 2022 zur Veranstaltung „Künstlerische Provenienzforschung an einem ‚Gallschen Schädel‘“ in der Veranstaltungsreihe „Kolloquium Provenienzforschung“.

Ver­schie­de­ne Zu­gän­ge zur Pro­ve­ni­enz­for­schung wa­ren The­ma des Kol­lo­qui­ums  „Künstlerische Provenienzforschung an einem ‚Gallschen Schädel‘“ am Mon­tag, 21. Fe­bru­ar, 18 Uhr, mit Tal Ad­ler (Künst­ler), Ma­ri­on Hul­ver­scheidt (Wis­sen­schafts­his­to­ri­ke­rin) und An­dre­as Win­kel­mann (Ana­tom). Sie stell­ten ih­re je­weils ei­ge­nen Per­spek­ti­ven auf ei­nen Gall­schen Schä­del aus der Samm­lung der Ber­li­ner Ana­to­mie vor, der im Rah­men des künst­le­ri­schen Pro­jekts Who is ID8470? un­ter­sucht wur­de. Die Re­fe­rent:in­nen fra­gen, was wir wis­sen kön­nen, ob wir das in die­sem Fall wis­sen müs­sen und wa­rum die­se Hu­man Re­mains im Hum­boldt Fo­rum nicht ge­zeigt wer­den.

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