Veranstaltungsdokumentation

Hier stehen Kolloquien und Tagungen, die das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste veranstaltet hat, zum nachträglichen Anhören und Ansehen bereit.

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NS-Raubgut
Im dritten Teil der digitalen Gesprächsreihe mit Nachfahr:innen jüdischer Kunstsammler:innen im Rahmen des Festjahres „#2021JLID - Jüdisches Leben in Deutschland“ am 27. September 2021 sprach der Künstler Dodi Reifenberg mit der Autorin und Juristin Julia Albrecht sowie mit der „Tagesspiegel“-Kulturredakteurin Nicola Kuhn. Dodi Reifenberg ist Nachfahre der Berliner Bankiersfamilie Ginsberg und forscht in drei Projekten zu Kunstsammlungen aus Familienbesitz.
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Im zweiten Teil der digitalen Gesprächsreihe mit Nachfahr:innen jüdischer Kunstsammler:innen im Rahmen des Festjahrs „#2021JLID - Jüdisches Leben in Deutschland“ am 13. September 2021 sprach Hagar Lev mit der Kunsthistorikerin Emily Bilski über das Schicksal ihres Urgroßvaters Karl Adler.
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Zum Auftakt der digitalen Gesprächsreihe mit Nachfahr:innen jüdischer Kunstsammler:innen im Rahmen des Festjahrs „#2021JLID - Jüdisches Leben in Deutschland“ am 30. Au­gust 2021 sprach Adam Ganz mit der Provenienzforscherin Nathalie Neumann und der SWR-Journalistin Marie-Christine Werner über seinen Urgroßvater Felix Ganz. Dessen Kunst­sammlung wird im Rahmen eines vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten Projekts in Kooperation mit dem Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz rekonstruiert.
Koloniale Kontexte
Im Rahmen des „Kolloquiums Provenienzforschung“ diskutierten Prof. Dr. Rainer Buschmann, California State University, Prof. Dr. Rebekka Habermas, Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. Michi Knecht, Universität Bremen / DCNtR Blog-Kollektiv und Dr. Ulrich Menter, Linden-Museum Stuttgart. Die Moderation übernahm Dr. Larissa Förster vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste.
Koloniale Kontexte
Im Rahmen des „Kolloquiums Provenienzforschung“ hielt Lars Müller (wissenschaftlicher Projektkoordinator PAESE | Provenienzforschung in Außereuropäischen Sammlungen und der Ethnologie in Niedersachsen) einen Vortrag unter dem Titel: „Call for the Return of the Asante Regalia” - Britische Antworten auf Forderungen nach postkolonialer Restitution.
SBZ / DDR
30 Jahre nach der Wiedervereinigung widmete sich das Deutsche Zentrum Kulturguverluste thematisch dem Kulturgutentzug in der DDR. Die Konferenz richtete den Blick vor allem auf den Binnen- und Außenhandel der DDR mit Kunst und Antiquitäten sowie dessen Wechselwirkung mit der staatlichen Museumspolitik.
NS-Raubgut
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste lud anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Washingtoner Prinzipien vom 26. bis 28. November 2018 zu einer internationalen Fachkonferenz in das „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin ein.
NS-Raubgut
In Kooperation mit dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte Paris und dem Forum Kunst und Markt der Technischen Universität Berlin referierten zur diesjährigen Herbstkonferenz des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste (30. November bis 1. Dezember 2017) namhafte internationale Experten über den systematischen Kunstraub in Frankreich und trugen die Resultate ihrer jeweiligen Recherchen zu diesem Themengebiet zusammen. | À l’occasion du colloque d’automne traditionnel du Deutsche Zentrum Kulturgutverluste, des experts internationaux de renom avait présenté des communications sur la spoliation systématique des œuvres d’art en France et avait confronté les résultats des recherches menées sur ce thème.
NS-Raubgut
Mit der vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste organisierten Konferenz stellte sich das Zentrum erstmals einer breiten Öffentlichkeit in Sachsen-Anhalt vor.
SBZ / DDR
Unter der Leitung von Vorstand Uwe M. Schneede gab die vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Kooperation mit der Stiftung Brandenburger Tor organisierte Konferenz einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu Entziehungen von Kulturgütern in SBZ und DDR und eröffnete neue Forschungsperspektiven.