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Nazi-looted cultural property
Anschluss, Krieg & Trümmer Salzburg und sein Museum im Nationalsozialismus
Deutschland, Salzburg
Start date:
9. March 2018
End date:
1. September 2018
Kurator: Martin Hochleitner
"Vor 80 Jahren erfolgte der „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich. Aus diesem Anlass widmet sich das Salzburg Museum der Geschichte Salzburgs zwischen 1938 und 1945. Inhaltlich rückt die Ausstellung dabei das Salzburg ... read more Museum – damals Museum Carolino Augusteum – und seine Akteure im Nationalsozialistischen Salzburg in den Fokus.
Die Leitidee des Projekts
Neben der Geschichte, dem Schicksal und der Rolle des Museums während der Kriegsjahre. werden die beruflichen Biografien und Netzwerke von MuseumsmitarbeiterInnen während der Kriegsjahre analysiert. Die Ausstellung kontextualisiert sie dabei in der Geschichte und Kultur Salzburgs sowie mit der Entwicklung des Zweiten Weltkriegs.
Die Ausstellung in der Kunsthalle des Salzburg Museum beschäftigt sich mit Museumsereignissen im Nationalsozialismus. Thematisch behandelt werden Geschenke aus der Sammlung des Museums an Hermann Göring und Adolf Hitler 1938, Ausstellungsprojekte und programmatische Schwerpunkte während des Krieges, die Evakuierung des Bestandes und schließlich auch die Zerstörung sowie Auflösung des Museums im Herbst 1944. Begleitend wird die Rolle der handelnden Personen analysiert: Wie wurde damals in Bezug auf die nationalsozialistische Propaganda gearbeitet? Welchen Einfluss hatte die Zeit auf Veröffentlichungen sowie Forschungs-, Sammlungs- und Ausstellungstätigkeiten des Museums? Die persönlichen Kontakte und fachlichen Netzwerke von MitarbeiterInnen, Brüche und Kontinuitäten ihrer Karrieren vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg werden thematisiert.
Die Ausstellung präsentiert die Ergebnisse der wissenschaftlichen Recherche in einer installativen Zusammenführung von Kunstwerken (Sammlungsobjekten), von Publikationen, persönlichen und institutionellen Materialien, Dokumenten, Filmen und Fotografien sowie von Chronologien und Biografien.
Bei der Bearbeitung seiner Institutionsgeschichte verdichtet das Salzburg Museum Erkenntnisse aus personenbezogenen Forschungen mit Ergebnissen aus Projekten, die seit den 1990er Jahren die Kultur in Salzburg im Nationalsozialismus in umfassenden und speziellen Untersuchungen sichtbar machten.
Durch die Offenlegung dieser Zusammenhänge liefert das Projekt repräsentative Einblicke in eine öffentliche Kulturinstitution während des Zweiten Weltkriegs in Österreich und in das Verhältnis von Kultur und Diktatur in Salzburg. Das Resultat ist eine Ausstellung, die 80 Jahre nach dem „Anschluss“ pointierte Aussagen zu den Wechselwirkungen zwischen musealem und persönlichem Handeln, politischen bzw. ideologischen Vorgaben und kulturellen Voraussetzungen in der Zeit des Nationalsozialismus treffen kann." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 11.04.2022) read less
"Vor 80 Jahren erfolgte der „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich. Aus diesem Anlass widmet sich das Salzburg Museum der Geschichte Salzburgs zwischen 1938 und 1945. Inhaltlich rückt die Ausstellung dabei das Salzburg ... read more Museum – damals Museum Carolino Augusteum – und seine Akteure im Nationalsozialistischen Salzburg in den Fokus.
Die Leitidee des Projekts
Neben der Geschichte, dem Schicksal und der Rolle des Museums während der Kriegsjahre. werden die beruflichen Biografien und Netzwerke von MuseumsmitarbeiterInnen während der Kriegsjahre analysiert. Die Ausstellung kontextualisiert sie dabei in der Geschichte und Kultur Salzburgs sowie mit der Entwicklung des Zweiten Weltkriegs.
Die Ausstellung in der Kunsthalle des Salzburg Museum beschäftigt sich mit Museumsereignissen im Nationalsozialismus. Thematisch behandelt werden Geschenke aus der Sammlung des Museums an Hermann Göring und Adolf Hitler 1938, Ausstellungsprojekte und programmatische Schwerpunkte während des Krieges, die Evakuierung des Bestandes und schließlich auch die Zerstörung sowie Auflösung des Museums im Herbst 1944. Begleitend wird die Rolle der handelnden Personen analysiert: Wie wurde damals in Bezug auf die nationalsozialistische Propaganda gearbeitet? Welchen Einfluss hatte die Zeit auf Veröffentlichungen sowie Forschungs-, Sammlungs- und Ausstellungstätigkeiten des Museums? Die persönlichen Kontakte und fachlichen Netzwerke von MitarbeiterInnen, Brüche und Kontinuitäten ihrer Karrieren vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg werden thematisiert.
Die Ausstellung präsentiert die Ergebnisse der wissenschaftlichen Recherche in einer installativen Zusammenführung von Kunstwerken (Sammlungsobjekten), von Publikationen, persönlichen und institutionellen Materialien, Dokumenten, Filmen und Fotografien sowie von Chronologien und Biografien.
Bei der Bearbeitung seiner Institutionsgeschichte verdichtet das Salzburg Museum Erkenntnisse aus personenbezogenen Forschungen mit Ergebnissen aus Projekten, die seit den 1990er Jahren die Kultur in Salzburg im Nationalsozialismus in umfassenden und speziellen Untersuchungen sichtbar machten.
Durch die Offenlegung dieser Zusammenhänge liefert das Projekt repräsentative Einblicke in eine öffentliche Kulturinstitution während des Zweiten Weltkriegs in Österreich und in das Verhältnis von Kultur und Diktatur in Salzburg. Das Resultat ist eine Ausstellung, die 80 Jahre nach dem „Anschluss“ pointierte Aussagen zu den Wechselwirkungen zwischen musealem und persönlichem Handeln, politischen bzw. ideologischen Vorgaben und kulturellen Voraussetzungen in der Zeit des Nationalsozialismus treffen kann." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 11.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
NS-Raubkunst in den Görlitzer Sammlungen
Deutschland, Görlitz
Start date:
17. February 2018
End date:
6. January 2019
"In den Jahren 1933 bis 1945 wurden die Bestände der damaligen Städtischen Kunstsammlungen Görlitz, der heutigen Görlitzer Sammlungen, um rund 1.500 Objekte erweitert. Bereits seit den 1990er Jahren gab es Kenntnis darüber, dass sie während der Zeit des Nationalsozialismus zum Teil
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unter unrechtmäßigen Umständen erworben worden sind. Sie stammten aus jüdischen Privatsammlungen, deren Eigentümer von den Nationalsozialisten enteignet, aus dem Land getrieben oder umgebracht worden waren.
Mit Unterstützung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste und der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen konnte 2016/2017 eine systematische Erforschung der Provenienzen jener Neuerwerbungen erfolgen. Von 150 ermittelten Kunstgegenständen befinden sich noch neun Objekte in der Museumssammlung. Sie werden zusammen mit Reproduktionen der bereits restituierten bzw. seit 1945 verschollenen Kunstwerke und Informationen zu den früheren Eigentümern in der Galerie der Moderne gezeigt." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 11.04.2022) read less
Mit Unterstützung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste und der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen konnte 2016/2017 eine systematische Erforschung der Provenienzen jener Neuerwerbungen erfolgen. Von 150 ermittelten Kunstgegenständen befinden sich noch neun Objekte in der Museumssammlung. Sie werden zusammen mit Reproduktionen der bereits restituierten bzw. seit 1945 verschollenen Kunstwerke und Informationen zu den früheren Eigentümern in der Galerie der Moderne gezeigt." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 11.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
"Noch einmal nach der Herkunft fragen..." Provenienzforschung am Museum Lüneburg
Deutschland, Lüneburg, Museum Lüneburg
Start date:
26. January 2018
End date:
4. March 2018
Kuratorin: Anneke de Rudder
"[...] Anders als in großen Kunstmuseen geht es hier nicht um wertvolle Gemälde oder Skulpturen, sondern vorrangig um Alltagsgegenstände, Möbel und Kunsthandwerk. Im Mittelpunkt stehen die Geschichten hinter den Objekten: Welche Biografien sind mit ... read more ihnen verbunden? Wie gelangten die Stücke über Auktionen und Kunsthandel nach Lüneburg? Und wie ernst hat das Lüneburger Museum jeweils die Frage nach der Provenienz genommen?
Entlang dieser Fragen haben sich die Recherchen in den vergangenen Jahren bewegt. Die Ausstellung zeigt, wie Provenienzforschung vor Ort abläuft – mal ist sie spannende Detektivarbeit, mal bewegende Familienforschung, mal detaillierte Quellenanalyse – und was sie mehr als siebzig Jahre nach Kriegsende zur Lokal- und Museumsgeschichte beitragen kann." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
"[...] Anders als in großen Kunstmuseen geht es hier nicht um wertvolle Gemälde oder Skulpturen, sondern vorrangig um Alltagsgegenstände, Möbel und Kunsthandwerk. Im Mittelpunkt stehen die Geschichten hinter den Objekten: Welche Biografien sind mit ... read more ihnen verbunden? Wie gelangten die Stücke über Auktionen und Kunsthandel nach Lüneburg? Und wie ernst hat das Lüneburger Museum jeweils die Frage nach der Provenienz genommen?
Entlang dieser Fragen haben sich die Recherchen in den vergangenen Jahren bewegt. Die Ausstellung zeigt, wie Provenienzforschung vor Ort abläuft – mal ist sie spannende Detektivarbeit, mal bewegende Familienforschung, mal detaillierte Quellenanalyse – und was sie mehr als siebzig Jahre nach Kriegsende zur Lokal- und Museumsgeschichte beitragen kann." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Présentation des tableaux MNR
Frankreich, Paris
Start date:
9. December 2017
End date:
9. December 2017
"A l’occasion du chantier de réaménagement des salles de peintures françaises et nordiques au second étage de l’aile Richelieu, le musée du Louvre a décidé de consacrer deux salles à la présentation de tableaux récupérés en Allemagne, après la Seconde Guerre mondiale. Une sélection de
... read more
31 tableaux MNR (musée nationaux récupération) est désormais exposée dans une salle spécifique avec un texte sensibilisant le public à cette question. 76 tableaux sont également présentés dans le parcours permanent du musée, accompagnés d’une mention spécifique signalant leur origine." (Quelle: Pressemitteilung zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022)
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Nazi-looted cultural property
1942/43 - Der lokale Horizont von Entrechtung und Vernichtung
Deutschland, Cloppenburg, Museumsdorf Cloppenburg
Start date:
30. November 2017
End date:
28. January 2018
KuratorInnen: Christina Hemken, Karl-Heinz Ziessow
Nazi-looted cultural property
Bilder / Schicksale. Provenienzforschung am Saarlandmuseum
Deutschland, Saarbrücken, Saarlandmuseum, Moderne Galerie
Start date:
18. November 2017
End date:
31. December 2020
Kuratorin: Maité Schenten
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Herkunft Verpflichtet! Die Geschichte hinter den Werken
Deutschland, Oldenburg, Oldenburger Schloss
Start date:
4. November 2017
End date:
25. February 2018
Kurator: Markus Kenzler
Aufgabe der Provenienzforschung ist es, die Herkunft von Kunst- und Kulturobjekten zu klären. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Auffindung von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kunst- und Kulturgut, das zwischen 1933 und 1945 den Besitzer wechselte.
... read more Seit 2011 werden die Sammlungen des Landesmuseums systematisch auf ihre Herkunft überprüft. Ziel ist die lückenlose Aufarbeitung der jeweiligen Provenienz und die Identifizierung von potentiell vorhandenem NS‐Raubgut. Die Ausstellung "Herkunft verpflichtet!" zieht nach rund sieben Jahren eine erste Zwischenbilanz. (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Aufgabe der Provenienzforschung ist es, die Herkunft von Kunst- und Kulturobjekten zu klären. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Auffindung von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kunst- und Kulturgut, das zwischen 1933 und 1945 den Besitzer wechselte.
... read more Seit 2011 werden die Sammlungen des Landesmuseums systematisch auf ihre Herkunft überprüft. Ziel ist die lückenlose Aufarbeitung der jeweiligen Provenienz und die Identifizierung von potentiell vorhandenem NS‐Raubgut. Die Ausstellung "Herkunft verpflichtet!" zieht nach rund sieben Jahren eine erste Zwischenbilanz. (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Bestandsaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen
Deutschland, Bonn
Start date:
3. November 2017
End date:
11. March 2018
KuratorInnen: Rein Wolfs, Agnieszka Lulinska
Nazi-looted cultural property
Bestandsaufnahme Gurlitt. Entartete Kunst - Beschlagnahmt und verkauft
Schweiz, Bern
Start date:
2. November 2017
End date:
4. March 2018
KuratorInnen: Nikola Doll, Matthias Frehner, Georg Kreis, Nina Zimmer
"Unter dem Titel «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft liegt der Schwerpunkt der Berner Ausstellung auf der von den Nationalsozialisten verfemten Moderne, während Bonn den Fokus auf den NS ... read more -Kunstraub und die Folgen legt.
Das Kunstmuseum Bern zeigt rund 160 Werke, von denen die meisten während der Aktion «Entartete Kunst» 1937 und 1938 in deutschen Sammlungen beschlagnahmt worden sind. Diese Bestände umfassen hauptsächlich Arbeiten auf Papier, darunter herausragende Werke des Expressionismus, des Konstruktivismus und des Verismus. Vertreten sind Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner, Franz Marc und Otto Dix. Gleichzeitig werden in der Ausstellung die politischen Vorgänge thematisiert, die zur Diffamierung der Moderne als «entartet» und deren Zerstörung und Verkauf führten. Besonderes Augenmerk liegt auf den Schicksalen der von Feme und Verfolgung betroffenen Künstlerinnen und Künstler. Die einschneidenden historischen Ereignisse werden in direkte Beziehung zur historischen Figur Hildebrand Gurlitts (Vater von Cornelius) in all ihrer Widersprüchlichkeit gesetzt: Dokumente und Schriften aus seinem Nachlass geben Aufschluss über den Werdegang vom Museumsdirektor und Verfechter der Moderne zu einem der wichtigsten Kunsthändler im «Dritten Reich». Überdies bietet die Ausstellung im Rahmen der Werkstatt Provenienzforschung die Möglichkeit, das durch den «Kunstfund Gurlitt» prominent gewordene Feld der Provenienzforschung kennenzulernen." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
"Unter dem Titel «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft liegt der Schwerpunkt der Berner Ausstellung auf der von den Nationalsozialisten verfemten Moderne, während Bonn den Fokus auf den NS ... read more -Kunstraub und die Folgen legt.
Das Kunstmuseum Bern zeigt rund 160 Werke, von denen die meisten während der Aktion «Entartete Kunst» 1937 und 1938 in deutschen Sammlungen beschlagnahmt worden sind. Diese Bestände umfassen hauptsächlich Arbeiten auf Papier, darunter herausragende Werke des Expressionismus, des Konstruktivismus und des Verismus. Vertreten sind Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner, Franz Marc und Otto Dix. Gleichzeitig werden in der Ausstellung die politischen Vorgänge thematisiert, die zur Diffamierung der Moderne als «entartet» und deren Zerstörung und Verkauf führten. Besonderes Augenmerk liegt auf den Schicksalen der von Feme und Verfolgung betroffenen Künstlerinnen und Künstler. Die einschneidenden historischen Ereignisse werden in direkte Beziehung zur historischen Figur Hildebrand Gurlitts (Vater von Cornelius) in all ihrer Widersprüchlichkeit gesetzt: Dokumente und Schriften aus seinem Nachlass geben Aufschluss über den Werdegang vom Museumsdirektor und Verfechter der Moderne zu einem der wichtigsten Kunsthändler im «Dritten Reich». Überdies bietet die Ausstellung im Rahmen der Werkstatt Provenienzforschung die Möglichkeit, das durch den «Kunstfund Gurlitt» prominent gewordene Feld der Provenienzforschung kennenzulernen." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Gekauft - Getauscht - Geraubt? Erwerbungen zwischen 1933 und 1945
Deutschland, Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum
Start date:
25. October 2017
End date:
16. June 2018
"Neun Fallbeispiele erzählen von den Wegen der Objekte ins Museum und beleuchten die Schicksale der Personen, die mit ihnen handelten, sie sammelten oder in ihren Besitz brachten.
Die meisten der gezeigten Objekte verlassen für die Zeit bis zum 17. Juni 2018 ihre angestammten ... read more Plätze in der Dauerausstellung und erscheinen nun in einer anderen Umgebung und in einem neuen Kontext. Bedingt durch den personenbezogenen Ansatz der Provenienzforschung und der Frage nach der Verbindung zwischen dem Eigentümer und den Veräußerungsumständen, wird der Blick auf die Geschichte und das Schicksal der Menschen hinter den Objekten gerichtet." (Quelle: Website des GNM zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Die meisten der gezeigten Objekte verlassen für die Zeit bis zum 17. Juni 2018 ihre angestammten ... read more Plätze in der Dauerausstellung und erscheinen nun in einer anderen Umgebung und in einem neuen Kontext. Bedingt durch den personenbezogenen Ansatz der Provenienzforschung und der Frage nach der Verbindung zwischen dem Eigentümer und den Veräußerungsumständen, wird der Blick auf die Geschichte und das Schicksal der Menschen hinter den Objekten gerichtet." (Quelle: Website des GNM zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less