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Nazi-looted cultural property
Created, Collected, Conserved: The Life Stories of Paintings
Vereinigte Staaten von Amerika, Pittsburgh, Pennsylvania
Start date:
6. October 2017
End date:
1. November 2019
Nazi-looted cultural property
Schädlich und Unerwünscht. Verbotene Literatur und NS-Raubgut in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Deutschland, Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek
Start date:
7. September 2017
End date:
21. October 2017
KuratorInnen: Anna von Villiez, Maria Kesting
"Mit dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland setzte im Frühjahr 1933 auch die Zensur von Literatur ein, wenige Wochen danach brannten Bücher; schon vor der „Machtergreifung“ waren schwarze Listen vorbereitet ... read more worden. Nun wurden Bibliotheken von politisch missliebigen Organisationen beschlagnahmt, Autoren verhaftet und verfolgt, ihre Werke verboten. Viele von ihnen flohen aus Deutschland.
Der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg kam in dieser Zeit eine besondere Rolle zu. Als wissenschaftliche Bibliothek musste sie die verbotenen Bücher nicht aussortieren, sondern war aufgefordert, diese Literatur zu verwahren, um die wissenschaftliche Befassung mit den „Feinden des Reiches“ zu ermöglichen.
Die von den emigrierten und später auch von den deportierten jüdischen Bürgern beschlagnahmten Besitztümer wurden durch das Reich gewinnbringend „verwertet“. Bücher wurden dabei den Bibliotheken angeboten, auch die Stabi profitierte davon. Sie erhielt besonders viel „verbotene Literatur“, da diese nicht öffentlich versteigert werden konnte." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
"Mit dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland setzte im Frühjahr 1933 auch die Zensur von Literatur ein, wenige Wochen danach brannten Bücher; schon vor der „Machtergreifung“ waren schwarze Listen vorbereitet ... read more worden. Nun wurden Bibliotheken von politisch missliebigen Organisationen beschlagnahmt, Autoren verhaftet und verfolgt, ihre Werke verboten. Viele von ihnen flohen aus Deutschland.
Der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg kam in dieser Zeit eine besondere Rolle zu. Als wissenschaftliche Bibliothek musste sie die verbotenen Bücher nicht aussortieren, sondern war aufgefordert, diese Literatur zu verwahren, um die wissenschaftliche Befassung mit den „Feinden des Reiches“ zu ermöglichen.
Die von den emigrierten und später auch von den deportierten jüdischen Bürgern beschlagnahmten Besitztümer wurden durch das Reich gewinnbringend „verwertet“. Bücher wurden dabei den Bibliotheken angeboten, auch die Stabi profitierte davon. Sie erhielt besonders viel „verbotene Literatur“, da diese nicht öffentlich versteigert werden konnte." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Käthe Kollwitz und ihre Freunde
Deutschland, Berlin, Käthe-Kollwitz-Museum Berlin
Start date:
25. June 2017
End date:
14. October 2017
Sonderausstellung
Nazi-looted cultural property
Alfred Flechtheim. Kunsthändler der Moderne
Deutschland, Berlin
Start date:
20. May 2017
End date:
2. October 2017
"Alfred Flechtheims (1878–1937) Rolle für die europäische Kunstgeschichte ist nicht zu überschätzen. Er war bedeutender Kunsthändler, kunstsinniger Verleger, Mäzen und schillernder Protagonist seiner Zeit. In dieser ersten Sonderausstellung zu Alfred Flechtheim in Berlin wird
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insbesondere seine Rolle für die moderne Bildhauerei der 1920er-Jahre beleuchtet und sein bewegtes Leben skizziert.
Die Ausstellung bietet Einblicke in den Berliner Kunstbetrieb und die Gesellschaft der 1920er-Jahre. Sie dokumentiert neben den stilistischen auch die biografischen Gegensätze der Flechtheim-Bildhauer, die von Arno Breker, der im Nationalsozialismus zum Staatskünstler aufstieg, bis hin zu dem in Auschwitz ermordeten Moissey Kogan reichen.
Mit Werken von Ernst Barlach, Rudolf Belling, Arno Breker, Edgar Degas, Ernesto de Fiori, Hermann Haller, Georg Kolbe, Moissey Kogan, Wilhelm Lehmbruck, Aristide Maillol, Gerhard Marcks, George Minne, Marg Moll und Renée Sintenis.
Ausgehend vom Kunstzentrum Berlin, welches Alfred Flechtheim mit seiner Arbeit maßgeblich mitgestaltete, strebte er nach einem internationalen kulturellen Austausch. Dieses Streben fand mit dem Nationalsozialismus sein abruptes Ende und ist bis heute einer breiten Öffentlichkeit kaum bekannt.
Die Ausstellung würdigt ihn mit rund 40 plastischen Arbeiten und umfangreichem Quellenmaterial. Sie wird durch das berühmte plastische Porträt Rudolf Bellings (1927) eröffnet, das den Kunsthändler in einer nahezu abstrakten Linie zeigt. Außerdem wird das “Große grasende Fohlen” (1920) von Renée Sintenis gezeigt, das einstmals als Wahrzeichen vor Flechtheims Galerie am Lützowufer in Berlin stand." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Die Ausstellung bietet Einblicke in den Berliner Kunstbetrieb und die Gesellschaft der 1920er-Jahre. Sie dokumentiert neben den stilistischen auch die biografischen Gegensätze der Flechtheim-Bildhauer, die von Arno Breker, der im Nationalsozialismus zum Staatskünstler aufstieg, bis hin zu dem in Auschwitz ermordeten Moissey Kogan reichen.
Mit Werken von Ernst Barlach, Rudolf Belling, Arno Breker, Edgar Degas, Ernesto de Fiori, Hermann Haller, Georg Kolbe, Moissey Kogan, Wilhelm Lehmbruck, Aristide Maillol, Gerhard Marcks, George Minne, Marg Moll und Renée Sintenis.
Ausgehend vom Kunstzentrum Berlin, welches Alfred Flechtheim mit seiner Arbeit maßgeblich mitgestaltete, strebte er nach einem internationalen kulturellen Austausch. Dieses Streben fand mit dem Nationalsozialismus sein abruptes Ende und ist bis heute einer breiten Öffentlichkeit kaum bekannt.
Die Ausstellung würdigt ihn mit rund 40 plastischen Arbeiten und umfangreichem Quellenmaterial. Sie wird durch das berühmte plastische Porträt Rudolf Bellings (1927) eröffnet, das den Kunsthändler in einer nahezu abstrakten Linie zeigt. Außerdem wird das “Große grasende Fohlen” (1920) von Renée Sintenis gezeigt, das einstmals als Wahrzeichen vor Flechtheims Galerie am Lützowufer in Berlin stand." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Provenance: A Forensic History of Art
Vereinigte Staaten von Amerika, Champaign
Start date:
12. May 2017
End date:
8. December 2018
Kuratorin: Nancy Karrels
"This exhibition presents recent research into the World War II-era provenance of the Trees collection at Krannert Art Museum to examine the history of ownership through six of the museum’s longest-held paintings." (Quelle: Website zur Ausstellung, ... read more letzter Zugriff 12.04.2022) read less
"This exhibition presents recent research into the World War II-era provenance of the Trees collection at Krannert Art Museum to examine the history of ownership through six of the museum’s longest-held paintings." (Quelle: Website zur Ausstellung, ... read more letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Looted Art before, during and after WWII
Niederlande, Deventer, Bergkerk-Kirche
Start date:
11. May 2017
End date:
26. August 2017
Kurator: Prof. Dr. Rudi Ekkart
"Looted Art is the story of Jewish art dealers and private individuals whose artworks fell into German hands during the Second World War. This was often a matter of forced sales, and sometimes of organized looting. The work on display is on loan ... read more from the Dutch state collection and Dutch museums. In addition, there are some families that have loaned their successfully reclaimed artworks for this remarkable occasion.
After the Second World War the U.S. Army sent a large number of artworks to the Netherlands, which they had retrieved in Germany. They returned the works stating that they should be returned to their original owners. A limited number of works was actually returned to the owners. The remaining works were held in a separate state collection known as Nederlands Kunstbezit (Dutch Art Collection). Works from this collection are the basis of this exhibition. A number of these works has not been exhibited since shortly after the war. The provenance of some works in the exhibit is as of today unknown.
The cold attitude of the Dutch State towards those who came to claim their property after the war is one of the focal points. Famous examples are those of the art dealer Goudstikker and the collector Gutmann, whose heirs were finally vindicated after more than sixty years.
The Terborch Foundation is a new private initiative set up by Daaf Ledeboer and Eva Kleeman, art historians with a museum background. Six years ago they decided they would like the general public to see hidden treasures from the state vaults. They decided to organize an exhibition space in Deventer, where they live. The 12th century Bergkerk church has been restored and adapted especially for this purpose. The exhibition Looted Art is organized by the Terborch Foundation, with the kind cooperation of the Dutch Ministry of Culture." (Quelle: Website lootedart.com - Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
"Looted Art is the story of Jewish art dealers and private individuals whose artworks fell into German hands during the Second World War. This was often a matter of forced sales, and sometimes of organized looting. The work on display is on loan ... read more from the Dutch state collection and Dutch museums. In addition, there are some families that have loaned their successfully reclaimed artworks for this remarkable occasion.
After the Second World War the U.S. Army sent a large number of artworks to the Netherlands, which they had retrieved in Germany. They returned the works stating that they should be returned to their original owners. A limited number of works was actually returned to the owners. The remaining works were held in a separate state collection known as Nederlands Kunstbezit (Dutch Art Collection). Works from this collection are the basis of this exhibition. A number of these works has not been exhibited since shortly after the war. The provenance of some works in the exhibit is as of today unknown.
The cold attitude of the Dutch State towards those who came to claim their property after the war is one of the focal points. Famous examples are those of the art dealer Goudstikker and the collector Gutmann, whose heirs were finally vindicated after more than sixty years.
The Terborch Foundation is a new private initiative set up by Daaf Ledeboer and Eva Kleeman, art historians with a museum background. Six years ago they decided they would like the general public to see hidden treasures from the state vaults. They decided to organize an exhibition space in Deventer, where they live. The 12th century Bergkerk church has been restored and adapted especially for this purpose. The exhibition Looted Art is organized by the Terborch Foundation, with the kind cooperation of the Dutch Ministry of Culture." (Quelle: Website lootedart.com - Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Eindeutig bis Zweifelhaft. Skulpturen und ihre Geschichten Erworben 1933 - 1945
Deutschland, Frankfurt am Main
Start date:
3. May 2017
End date:
5. November 2017
KuratorInnen: Eva Mongi-Vollmer, Iris Schmeisser, Anna Heckötter
"[...] Die Ausstellung erzählte die bewegten Geschichten von Sammlern wie Harry Fuld, Maximilian von Goldschmidt-Rothschild oder Carl von Weinberg, die dem Liebieghaus über Jahrzehnte hinweg eng verbunden waren, ... read more sowie von heute fast vergessenen Sammlerpersönlichkeiten wie dem Ehepaar Oswald und Alice Feis. Auch das mitunter widersprüchliche Handeln der Museumsmitarbeiter während der Zeit des Nationalsozialismus, insbesondere des Direktors Alfred Wolters, war Teil der Präsentation.
Als Einführung diente ein konzentrierter Überblick über die Geschichte des Liebieghauses unter besonderer Berücksichtigung der Zeit von 1933 bis 1945. Thematisiert wurden rechtmäßige und unrechtmäßige Erwerbungen im In- und Ausland, aber auch Personalpolitik, kriegsbedingte Museumsschließung, Auslagerung und Kriegsverluste sowie Restitutionsvereinbarungen der Nachkriegszeit. Die zwölf ausgewählten Objektbeispiele standen stellvertretend für bestimmte Erwerbungsarten und damit verbundene Handlungsweisen. Dabei wurden der Öffentlichkeit auch jüngste, noch unveröffentlichte Erkenntnisse vorgestellt." Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
"[...] Die Ausstellung erzählte die bewegten Geschichten von Sammlern wie Harry Fuld, Maximilian von Goldschmidt-Rothschild oder Carl von Weinberg, die dem Liebieghaus über Jahrzehnte hinweg eng verbunden waren, ... read more sowie von heute fast vergessenen Sammlerpersönlichkeiten wie dem Ehepaar Oswald und Alice Feis. Auch das mitunter widersprüchliche Handeln der Museumsmitarbeiter während der Zeit des Nationalsozialismus, insbesondere des Direktors Alfred Wolters, war Teil der Präsentation.
Als Einführung diente ein konzentrierter Überblick über die Geschichte des Liebieghauses unter besonderer Berücksichtigung der Zeit von 1933 bis 1945. Thematisiert wurden rechtmäßige und unrechtmäßige Erwerbungen im In- und Ausland, aber auch Personalpolitik, kriegsbedingte Museumsschließung, Auslagerung und Kriegsverluste sowie Restitutionsvereinbarungen der Nachkriegszeit. Die zwölf ausgewählten Objektbeispiele standen stellvertretend für bestimmte Erwerbungsarten und damit verbundene Handlungsweisen. Dabei wurden der Öffentlichkeit auch jüngste, noch unveröffentlichte Erkenntnisse vorgestellt." Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Spurensuche - Provenienzforschung in Bamberg. Einblicke. Möglichkeiten. Grenzen
Deutschland, Bamberg
Start date:
7. April 2017
End date:
14. October 2017
Nazi-looted cultural property
21 rue La Boetie. Picasso, Matisse, Braque, Léger, Laurencin...
Frankreich, Paris
Start date:
2. March 2017
End date:
22. July 2017
KuratorInnen: Elie Barnavi, Isabelle Benoit, Vincent Delvaux, François Henrard, Benoît Remiche
Nazi-looted cultural property
Unsere Werte? Provenienzforschung im Dialog. Leopold-Hoesch-Museum und Wallraf-Richartz-Museum.
Deutschland, Düren, Leopold-Hoesch-Museum
Start date:
4. December 2016
End date:
19. March 2017
KuratorInnen: Kai Artinger, Jasmin Hartmann
Die Geschichte des Leopold-Hoesch-Museums in Düren steht in einer engen Beziehung zum Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln. Für diese Verbindung, vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus, steht der ... read more Kunsthistoriker Dr. Helmut May (19061993). Er war in Personalunion ab 1933 im Wallraf-Richartz-Museum tätig und leitete zugleich von 1934 bis 1936 das Dürener Museum. Seine Arbeit in beiden Häusern weist wichtige Überschneidungen auf. Einer seiner engsten Freunde, Heinrich Appel (19031978), wurde 1938 Direktor in Düren. In der Ausstellungskooperation bringen jetzt beide Häuser erstmals ihre Forschungsergebnisse zusammen und zeigen das Beziehungsgeflecht der Häuser in der NS-Zeit auf. Ausgangspunkt sind zwei aktuell laufende Forschungsprojekte in Düren und Köln, die der Frage der Provenienz, der Herkunft der Museumsobjekte, nachgehen. Ziel ist es, die Gemälde, Graphiken und Plastiken auf ihren rechtmäßigen Besitz hin zu untersuchen. Aus den Objektgeschichten treten die Sammler, Kunsthandlungen, Institutionen, Ausstellungen und Publikationen hervor, es wird das Netzwerk erkennbar, in dem die Akteure sich gemeinsam unterstützten und handelten. Die Ausstellung stellt das anhand von 500 Dokumenten und 160 Kunstwerken in sieben Sektionen ins Zentrum und ermöglicht so einen spannenden Einblick in die Provenienzforschung und die Zusammenarbeit beider Museen in der NS-Zeit und nach 1945. (Quelle: Zusammenfassung des Ausstellungskatalogs Website Worldcat, letzter Zugriff 13.04.2022) read less
Die Geschichte des Leopold-Hoesch-Museums in Düren steht in einer engen Beziehung zum Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln. Für diese Verbindung, vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus, steht der ... read more Kunsthistoriker Dr. Helmut May (19061993). Er war in Personalunion ab 1933 im Wallraf-Richartz-Museum tätig und leitete zugleich von 1934 bis 1936 das Dürener Museum. Seine Arbeit in beiden Häusern weist wichtige Überschneidungen auf. Einer seiner engsten Freunde, Heinrich Appel (19031978), wurde 1938 Direktor in Düren. In der Ausstellungskooperation bringen jetzt beide Häuser erstmals ihre Forschungsergebnisse zusammen und zeigen das Beziehungsgeflecht der Häuser in der NS-Zeit auf. Ausgangspunkt sind zwei aktuell laufende Forschungsprojekte in Düren und Köln, die der Frage der Provenienz, der Herkunft der Museumsobjekte, nachgehen. Ziel ist es, die Gemälde, Graphiken und Plastiken auf ihren rechtmäßigen Besitz hin zu untersuchen. Aus den Objektgeschichten treten die Sammler, Kunsthandlungen, Institutionen, Ausstellungen und Publikationen hervor, es wird das Netzwerk erkennbar, in dem die Akteure sich gemeinsam unterstützten und handelten. Die Ausstellung stellt das anhand von 500 Dokumenten und 160 Kunstwerken in sieben Sektionen ins Zentrum und ermöglicht so einen spannenden Einblick in die Provenienzforschung und die Zusammenarbeit beider Museen in der NS-Zeit und nach 1945. (Quelle: Zusammenfassung des Ausstellungskatalogs Website Worldcat, letzter Zugriff 13.04.2022) read less