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Nazi-looted cultural property
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Wartime losses
Edmund de Waal: Library of Exile
Vereinigtes Königreich, London, British Museum
Start date:
1. January 2019
End date:
31. December 2021
"The British artist and author is paying tribute to the ‘heart’ of the Jewish Ghetto at the 58th Venice Biennale with a duet of exhibitions" (Quelle: Website - Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 19.05.2022)
Nazi-looted cultural property
Spuren der NS-Verfolgung. Provenienzforschung in den kulturhistorischen Sammlungen der Landeshauptstadt Hannover
Deutschland, Hannover, Museum August Kestner
Start date:
6. December 2018
End date:
15. June 2019
"Im Zentrum der Sonderausstellung stehen Objekte aus dem Besitz zweier jüdischer Opfer des NS-Regimes: die Goldmünzen des Arztes aus Großburgwedel Dr. med. Albert David und der Rokoko-Schrank der Hannoveraner Fabrikantentochter Klara Berliner. Weitere Schwerpunkte sind antike
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Kulturgüter, Kunstgewerbe-Objekte, Münzen, Bücher und Autographen, die ab 1933 erworben wurden und die aus dem Besitz fast aller Opfergruppen des NS-Regimes stammen: Sozialdemokraten, Kommunisten, Zeugen Jehovas, Freimaurer und Juden.
Die Ausstellung erzählt die Verfolgungsgeschichte dieser NS-Opfer und stellt die komplizierten Wege dar, auf denen diese Objekte in den Besitz der Landeshauptstadt Hannover gelangten. Außerdem werden die schwierigen Bemühungen der Provenienzforschung geschildert, berechtigte und ungerechtfertigte Erbansprüche voneinander zu unterscheiden und die heute in aller Welt verstreuten Erben dieser Verfolgten des NS-Regimes ausfindig zu machen." (Website Netzwerk Provenienzforschung Niedersachsen, letzter Zugriff: 10.05.2022)
KuratorInnen der Ausstellung sind Johannes Schwartz und Simone Vogt. read less
Die Ausstellung erzählt die Verfolgungsgeschichte dieser NS-Opfer und stellt die komplizierten Wege dar, auf denen diese Objekte in den Besitz der Landeshauptstadt Hannover gelangten. Außerdem werden die schwierigen Bemühungen der Provenienzforschung geschildert, berechtigte und ungerechtfertigte Erbansprüche voneinander zu unterscheiden und die heute in aller Welt verstreuten Erben dieser Verfolgten des NS-Regimes ausfindig zu machen." (Website Netzwerk Provenienzforschung Niedersachsen, letzter Zugriff: 10.05.2022)
KuratorInnen der Ausstellung sind Johannes Schwartz und Simone Vogt. read less
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Die Frage der Provenienz – Einblicke in die Sammlungsgeschichte
Schweiz, Zürich, Museum Rietberg
Start date:
1. December 2018
End date:
28. September 2019
"20 Jahre Washingtoner Prinzipien zum Umgang mit nationalsozialistischer Raubkunst, 10 Jahre Provenienzforschung am Museum Rietberg und die aktuelle Debatte um koloniale Objekte sind Anlass, um Einblick in unseren Forschungsalltag zu gewähren und spannende Einsichten aus unserer
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Sammlungsgeschichte zu präsentieren.
Der Rundgang durch die Dauerausstellung umfasst zehn thematische Zugänge. Er stellt Sammler und Sammlerinnen vor, beschreibt die Tätigkeit von Kunsthändlern, Archäologen und Ethnologen und erklärt differenziert, welche Objekte aus kolonialen Zusammenhängen stammen, was während der Zeit des Nationalsozialismus erworben wurde und wie die Gegenwart und Zukunft des Sammelns aussieht. Die Sammlungsintervention bietet Kunstgenuss und Hintergrundwissen, das die Frage der Provenienz ins Zentrum stellt." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 19.05.2022) read less
Der Rundgang durch die Dauerausstellung umfasst zehn thematische Zugänge. Er stellt Sammler und Sammlerinnen vor, beschreibt die Tätigkeit von Kunsthändlern, Archäologen und Ethnologen und erklärt differenziert, welche Objekte aus kolonialen Zusammenhängen stammen, was während der Zeit des Nationalsozialismus erworben wurde und wie die Gegenwart und Zukunft des Sammelns aussieht. Die Sammlungsintervention bietet Kunstgenuss und Hintergrundwissen, das die Frage der Provenienz ins Zentrum stellt." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 19.05.2022) read less
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Biografien der Bilder. Provenienzen im Museum Berggruen. Picasso - Klee - Braque - Matisse
Deutschland, Berlin, Museum Berggruen
Start date:
21. November 2018
End date:
18. May 2019
KuratorInnen: Doris Kachel, Sven Haase
"Zum Abschluss eines dreijährigen Provenienzforschungs-Projektes präsentieren die Nationalgalerie und das Zentralarchiv im Museum Berggruen eine Ausstellung, die bislang wenig bekannte Biografien ausgestellter Gemälde, Zeichnungen und ... read more Skulpturen u. a. von Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse und Georges Braque erzählt. Wie wird ein Kunstwerk populär? Wer waren die Eigentümer? Unter welchen Umständen hat es seine Besitzer gewechselt? Integriert ist eine zeitgenössische Installation des französischen Künstlers Raphaël Denis." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
"Zum Abschluss eines dreijährigen Provenienzforschungs-Projektes präsentieren die Nationalgalerie und das Zentralarchiv im Museum Berggruen eine Ausstellung, die bislang wenig bekannte Biografien ausgestellter Gemälde, Zeichnungen und ... read more Skulpturen u. a. von Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse und Georges Braque erzählt. Wie wird ein Kunstwerk populär? Wer waren die Eigentümer? Unter welchen Umständen hat es seine Besitzer gewechselt? Integriert ist eine zeitgenössische Installation des französischen Künstlers Raphaël Denis." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
Soviet zone / GDR
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Wartime losses
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Kunstbesitz. Kunstverlust. Objekte und ihre Herkunft
Deutschland, Dresden
Start date:
16. November 2018
End date:
1. June 2019
KuratorInnen: Barbara Bechter, Jan Hüsgen, Katja Lindenau, Gilbert Lupfer, Agnes Matthias, Carina Merseburger, Maria Migawa, Claudia Maria Müller, Maria Obenaus, Thomas Rudert
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Dix & Pechstein - Der Erste Weltkrieg in Bildern
Deutschland, Bernried, Buchheim Museum
Start date:
10. November 2018
End date:
23. March 2019
Kuratorin: Johanne Lisewski
"In der Ausstellung »Dix & Pechstein – der Erste Weltkrieg in Bildern« (10.11.2018-23.03.2019) möchten wir an das hundertjährige Ende des Ersten Weltkriegs erinnern. Beide Künstler haben dieses traumatisierende Großereignisses reflektiert. Der ... read more Radierungs-Zyklus »Der Krieg« von Dix kann vollständig gezeigt werden, die Aquarell-Serie »Die Sommeschlacht« in vielen Blättern. Begleitend präsentiert werden die Ergebnisse der Provenienzforschung zu den beiden Werkgruppen, die gefördert vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste im Buchheim Museum erarbeitet werden konnten." (Quelle: Pressemeldung zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
"In der Ausstellung »Dix & Pechstein – der Erste Weltkrieg in Bildern« (10.11.2018-23.03.2019) möchten wir an das hundertjährige Ende des Ersten Weltkriegs erinnern. Beide Künstler haben dieses traumatisierende Großereignisses reflektiert. Der ... read more Radierungs-Zyklus »Der Krieg« von Dix kann vollständig gezeigt werden, die Aquarell-Serie »Die Sommeschlacht« in vielen Blättern. Begleitend präsentiert werden die Ergebnisse der Provenienzforschung zu den beiden Werkgruppen, die gefördert vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste im Buchheim Museum erarbeitet werden konnten." (Quelle: Pressemeldung zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
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Sieben Kisten mit jüdischem Material. Von Raub und Wiederentdeckung 1938 bis heute
Deutschland, Würzburg, Museum für Franken
Start date:
6. November 2018
End date:
19. October 2019
Kurator: Bernhard Purin
"Die Ausstellungskooperation zwischen dem Jüdischen Museum München und dem Museum für Franken zeigt rund 150 Ritualgeräte, die aus unterfränkischen Synagogen stammen und von einem regen jüdischen Leben künden, das mit der Schoa ausgelöscht wurde.
... read more
Die präsentierten Objekte wurden im Zuge der digitalen Erfassung des gesamten Sammlungsbestandes 2016 im Depot des Museums für Franken wiederentdeckt und durch Bernhard Purin, Direktor des Jüdischen Museums München, gesichtet und erforscht. Er konnte die Herkunft einzelner Objekte aus den Synagogen in Arnstein, Ebelsbach, Gochsheim, Heidingsfeld, Miltenberg, Schweinfurt und Würzburg nachweisen. Dort waren sie im Zuge des November-Pogroms 1938 von Vertretern des nationalsozialistischen Regimes geraubt worden. Wie sie in das damalige Mainfränkische Museum gelangten, ist nicht vollständig geklärt. Ihr teilweise fragmentierter Zustand weist daraufhin, dass sie schon vor der Zerstörung des alten Museumsgebäudes 1945 dorthin kamen.
1947 sollte das Museum das in damaligen Quellen als „sieben Kisten mit jüdischem Material" bezeichnete Raubgut dem Offenbach Archival Depot übergeben, in dem die US-Army während der NSZeit beschlagnahmten jüdischen Besitz sammelte. Ein Teil des Beschlagnahmungsguts blieb jedoch im Würzburger Museumsdepot zurück. Die Ausstellung gliedert sich in vier Abschnitte: Einleitend wird die Geschichte des Fränkischen Luitpold-Museums, seit 1939 in Mainfränkisches Museum benannt, dargestellt, in dem die „kunst- und kulturgeschichtlichen Denkmale der Israeliten in Franken" von Beginn an ihren Platz hatten. Im nächsten Teil wird mit einem langen Lagerregal, in dem sich die nicht eindeutig einer Gemeinde zuzuweisenden Objekte befinden, ihre Auffindesituation im Museumskeller nachgestellt und die Vielgestaltigkeit des Konvoluts vor Augen geführt. Es schließt sich eine eindrucksvolle Präsentation der Objekte an, die den genannten unterfränkischen Synagogen zugeordnet werden können. Schließlich wird an die vollständige Auslöschung jüdischen Lebens in Unterfranken durch die Nationalsozialisten erinnert.
Nicht nur die Exponate, beispielsweise wertvoller Tora-Schmuck, Chanukka-Leuchter und Schabbat- Lampen sind Gegenstand der Ausstellung, sondern es werden die Geschichten hinter den Exponaten, die Historie der jüdischen Gemeinden und die Biographien der Stifter einzelner Ritualgegenstände erzählt. Viele wurden von den Nationalsozialisten ermordet, anderen gelang die Rettung in die Emigration. An sie und die ihnen so kostbaren Gegenstände will diese Ausstellung erinnern. Die Ausstellung wurde durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg gefördert und unterstützt von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern." (Quelle: Website der Ausstellung des Museums für Franken, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
"Die Ausstellungskooperation zwischen dem Jüdischen Museum München und dem Museum für Franken zeigt rund 150 Ritualgeräte, die aus unterfränkischen Synagogen stammen und von einem regen jüdischen Leben künden, das mit der Schoa ausgelöscht wurde.
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Die präsentierten Objekte wurden im Zuge der digitalen Erfassung des gesamten Sammlungsbestandes 2016 im Depot des Museums für Franken wiederentdeckt und durch Bernhard Purin, Direktor des Jüdischen Museums München, gesichtet und erforscht. Er konnte die Herkunft einzelner Objekte aus den Synagogen in Arnstein, Ebelsbach, Gochsheim, Heidingsfeld, Miltenberg, Schweinfurt und Würzburg nachweisen. Dort waren sie im Zuge des November-Pogroms 1938 von Vertretern des nationalsozialistischen Regimes geraubt worden. Wie sie in das damalige Mainfränkische Museum gelangten, ist nicht vollständig geklärt. Ihr teilweise fragmentierter Zustand weist daraufhin, dass sie schon vor der Zerstörung des alten Museumsgebäudes 1945 dorthin kamen.
1947 sollte das Museum das in damaligen Quellen als „sieben Kisten mit jüdischem Material" bezeichnete Raubgut dem Offenbach Archival Depot übergeben, in dem die US-Army während der NSZeit beschlagnahmten jüdischen Besitz sammelte. Ein Teil des Beschlagnahmungsguts blieb jedoch im Würzburger Museumsdepot zurück. Die Ausstellung gliedert sich in vier Abschnitte: Einleitend wird die Geschichte des Fränkischen Luitpold-Museums, seit 1939 in Mainfränkisches Museum benannt, dargestellt, in dem die „kunst- und kulturgeschichtlichen Denkmale der Israeliten in Franken" von Beginn an ihren Platz hatten. Im nächsten Teil wird mit einem langen Lagerregal, in dem sich die nicht eindeutig einer Gemeinde zuzuweisenden Objekte befinden, ihre Auffindesituation im Museumskeller nachgestellt und die Vielgestaltigkeit des Konvoluts vor Augen geführt. Es schließt sich eine eindrucksvolle Präsentation der Objekte an, die den genannten unterfränkischen Synagogen zugeordnet werden können. Schließlich wird an die vollständige Auslöschung jüdischen Lebens in Unterfranken durch die Nationalsozialisten erinnert.
Nicht nur die Exponate, beispielsweise wertvoller Tora-Schmuck, Chanukka-Leuchter und Schabbat- Lampen sind Gegenstand der Ausstellung, sondern es werden die Geschichten hinter den Exponaten, die Historie der jüdischen Gemeinden und die Biographien der Stifter einzelner Ritualgegenstände erzählt. Viele wurden von den Nationalsozialisten ermordet, anderen gelang die Rettung in die Emigration. An sie und die ihnen so kostbaren Gegenstände will diese Ausstellung erinnern. Die Ausstellung wurde durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg gefördert und unterstützt von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern." (Quelle: Website der Ausstellung des Museums für Franken, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
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Tracht oder Mode - Die europäische Sammlung Paul Prött im Deutschen Textilmuseum Krefeld
Deutschland, Krefeld
Start date:
4. November 2018
End date:
13. April 2019
"Der Bestand europäischer Bekleidung und Schmuck aus der Zeit des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts, der 1943 über den Künstler Paul Prött nach Krefeld gekommen ist, wird erstmalig umfassend präsentiert. Dazu gehört u. a. die Klärung der Hintergründe und Motive zum Erwerb
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dieser 800 Objekte umfassenden Sammlung. Ausgewiesene Fachautorinnen befassen sich dabei nicht nur mit der Rekonstruktion der Erwerbungsgeschichte dieses Krefelder Sammlungsbereiches, sondern widmen sich der Materialität und Bedeutung der einzelnen Stücke. In einem umfangreichen Erfassungskatalog wird jedes der annähernd 800 Objekte beschrieben, bildlich erfasst und kulturhistorisch eingeordnet. Die Essays führen fachlich fundiert grundlegende Diskussionen zur Definition von "Tracht" gegenüber "Mode", zur Rekonstruktion des Lebenslaufes von Paul Prött sowie zur Sammlungsgeschichte von Kleidung im Krefelder Museum in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Gekrönt wird der Band durch die umfangreiche Bilddokumentation der nahezu 800 Objekte bis hin zu häufig feinsten Detailaufnahmen.(Quelle: Zusammenfassung Ausstellungskatalog, Worldcat, letzter Zugriff 08.04.2022)
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Boijmans in the War: Art in the Destroyed City
Niederlande, Rotterdam, Museum Boijmans van Beuningen
Start date:
12. October 2018
End date:
27. January 2019
"In einer vielschichtigen Ausstellung öffnet sich das Museum über seine eigene Rolle während des Krieges und beleuchtet die Kunstszene in der zerstörten Stadt. Die Erinnerungen der Bewohner Rotterdams werden nun gesammelt und sind Teil der Ausstellung.
Die Ausstellung ' ... read more ;Boijmans in the War: Art in the Destroyed City' untersucht die Rolle und Position des Museum Boymans während des Zweiten Weltkriegs. Die Besucher werden auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen und eingeladen, darüber nachzudenken, wie sie auf die Dilemmata dieser Zeit reagiert hätten. Die umstrittene Geschichte des Museums wird im Zusammenhang mit dem künstlerischen Leben der Stadt erzählt. Wie wirkten sich der Krieg und die Besetzung auf die Künstler in Rotterdam aus?" (Quelle: Website des Boijmans Museum, letzter Zugriff 08.04.2022) read less
Die Ausstellung ' ... read more ;Boijmans in the War: Art in the Destroyed City' untersucht die Rolle und Position des Museum Boymans während des Zweiten Weltkriegs. Die Besucher werden auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen und eingeladen, darüber nachzudenken, wie sie auf die Dilemmata dieser Zeit reagiert hätten. Die umstrittene Geschichte des Museums wird im Zusammenhang mit dem künstlerischen Leben der Stadt erzählt. Wie wirkten sich der Krieg und die Besetzung auf die Künstler in Rotterdam aus?" (Quelle: Website des Boijmans Museum, letzter Zugriff 08.04.2022) read less
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London 1938 - Mit Kandinsky, Liebermann und Nolde gegen Hitler
Deutschland, Berlin, Liebermann-Villa am Wannsee
Start date:
6. October 2018
End date:
14. January 2019
Kuratorin: Lucy Wasensteiner