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Nazi-looted cultural property
Galerie Helbing - Auktionen für die Welt
Deutschland, München
Start date:
26. April 2016
End date:
23. August 2016
Kuratorin: Meike Hopp
"Die großzügige Schenkung der Kunsthandlung Rudigier, München, ist unmittelbarer Anlass dieser Vitrinen-Ausstellung: Das ZI erhielt ein umfangreiches Konvolut von annotierten Katalogen des Münchner Auktionshauses von Hugo Helbing. Das Konvolut umfasst ... read more insgesamt 698 Kataloge aus dem Zeitraum von 1895 bis 1937, von denen 345 vollständig, 144 teilweise oder vereinzelt annotiert sind, und nur 209 keine Einträge oder Vermerke enthalten. Die Schenkung ergänzt die im Haus bereits vorhandenen Infrastrukturen, Ressourcen und Kompetenzen in herausragender Weise.
Die Ausstellung präsentiert exemplarisch einige der Kataloge und informiert über die vielfältigen Aktivitäten des jüdischen Kunsthändlers Hugo Helbing, der am 23. April 1863 in München geboren wurde und hier am 30. November 1938 an den Folgen eines Verhörs durch die Gestapo starb.
Derzeit sind der Forschung rund 800 Helbing-Kataloge bekannt, von denen aktuell 747 im wichtigen Portal „German Sales 1930-1945“ bzw. „German Sales 1901-1929“ der UB Heidelberg online konsultiert werden können. Die nun in das ZI gelangten Kataloge dokumentieren indes nicht nur den erzielten Hammerpreis, sondern auch den Käufer, der den Zuschlag erhielt, und in vielen Fällen auch den Einlieferer. Diese Angaben sind für viele Forschungsfragen von exzeptioneller Bedeutung.
Die in der Ausstellung gezeigten Helbing-Kataloge aus dem Bestand des ZI werden durch verschiedene Leihgaben (Kunsthaus Zürich und Privatbesitz) ergänzt." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 13.04.2022)
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"Die großzügige Schenkung der Kunsthandlung Rudigier, München, ist unmittelbarer Anlass dieser Vitrinen-Ausstellung: Das ZI erhielt ein umfangreiches Konvolut von annotierten Katalogen des Münchner Auktionshauses von Hugo Helbing. Das Konvolut umfasst ... read more insgesamt 698 Kataloge aus dem Zeitraum von 1895 bis 1937, von denen 345 vollständig, 144 teilweise oder vereinzelt annotiert sind, und nur 209 keine Einträge oder Vermerke enthalten. Die Schenkung ergänzt die im Haus bereits vorhandenen Infrastrukturen, Ressourcen und Kompetenzen in herausragender Weise.
Die Ausstellung präsentiert exemplarisch einige der Kataloge und informiert über die vielfältigen Aktivitäten des jüdischen Kunsthändlers Hugo Helbing, der am 23. April 1863 in München geboren wurde und hier am 30. November 1938 an den Folgen eines Verhörs durch die Gestapo starb.
Derzeit sind der Forschung rund 800 Helbing-Kataloge bekannt, von denen aktuell 747 im wichtigen Portal „German Sales 1930-1945“ bzw. „German Sales 1901-1929“ der UB Heidelberg online konsultiert werden können. Die nun in das ZI gelangten Kataloge dokumentieren indes nicht nur den erzielten Hammerpreis, sondern auch den Käufer, der den Zuschlag erhielt, und in vielen Fällen auch den Einlieferer. Diese Angaben sind für viele Forschungsfragen von exzeptioneller Bedeutung.
Die in der Ausstellung gezeigten Helbing-Kataloge aus dem Bestand des ZI werden durch verschiedene Leihgaben (Kunsthaus Zürich und Privatbesitz) ergänzt." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 13.04.2022)
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Nazi-looted cultural property
Erworben aus "jüdischem Vermögen". Grafische Blätter der Sammlung Haymann
Deutschland, Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Start date:
15. April 2016
End date:
16. July 2016
"This exhibition has been created in order to preserve the memory of Hermann Haymann and the fate of the Jews of Baden Württemberg." Curator was Tessa Rosebrock. (Source: Looted Art Website, Letzter Zugriff: 13.04.2022)
Nazi-looted cultural property
Die Sammlung Rudolf Weigang in Dresden. Eine Dokumentation zur Provenienzforschung in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Deutschland, Dresden, Albertinum
Start date:
11. April 2016
End date:
22. October 2016
Colonial contexts
Dada Afrika. Dialog mit dem Fremden
Frankreich, Paris, Musée de l'Orangerie
Start date:
18. March 2016
End date:
19. February 2018
"Dada wird 100 Jahre alt: Zeit für «Dada Afrika»! Weltweit zum ersten Mal widmet sich diese Ausstellung der Auseinandersetzung der Dadaisten mit aussereuropäischer Kunst und Kultur. Im exotisch Fremden entdeckten die Dada-Künstler und -Künstlerinnen eine befreiende Gegenwelt. Damit
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wollten sie die eigene Gesellschaft und Kunst erneuern. In der Ausstellung treten dadaistische Arbeiten in Dialog mit Kunst, Musik und Literatur aus Afrika, Amerika, Asien und Ozeanien.
Die Darbietung von pseudo-afrikanischen Lautgedichten, Trommelrhythmen und Maskentänzen – spontan, vital und wild – folgte dem dadaistischen Selbstverständnis, grenzenlos zu agieren. Beim Publikum Befremden auszulösen, war intendiert. Die Masken von Marcel Janco, aber auch die Kostüme von Sophie Taeuber-Arp oder die Collagen von Hannah Höch waren von der Suche nach einer neuen Formensprache und elementaren Lebenswelt geprägt. Im exotisch Fremden entdeckten die Dada-Künstler und -Künstlerinnen eine befreiende Gegenwelt. Damit wollten sie die eigene Gesellschaft und Kunst erneuern. In dieser Ausstellung treten dadaistische Arbeiten in Dialog mit Kunst, Musik und Literatur aus Afrika, Amerika, Asien und Ozeanien." (Quelle: Museum Rietberg - Website zur Ausstellung , letzter Zugriff 19.05.2022) read less
Die Darbietung von pseudo-afrikanischen Lautgedichten, Trommelrhythmen und Maskentänzen – spontan, vital und wild – folgte dem dadaistischen Selbstverständnis, grenzenlos zu agieren. Beim Publikum Befremden auszulösen, war intendiert. Die Masken von Marcel Janco, aber auch die Kostüme von Sophie Taeuber-Arp oder die Collagen von Hannah Höch waren von der Suche nach einer neuen Formensprache und elementaren Lebenswelt geprägt. Im exotisch Fremden entdeckten die Dada-Künstler und -Künstlerinnen eine befreiende Gegenwelt. Damit wollten sie die eigene Gesellschaft und Kunst erneuern. In dieser Ausstellung treten dadaistische Arbeiten in Dialog mit Kunst, Musik und Literatur aus Afrika, Amerika, Asien und Ozeanien." (Quelle: Museum Rietberg - Website zur Ausstellung , letzter Zugriff 19.05.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Les tableaux de la guerre: oeuvres récupérées en Allemagne après la Seconde Guerre Mondiale
Frankreich, Rennes, Musée des Beaux-Arts
Start date:
21. February 2016
End date:
21. February 2016
Kurator: Guillaume Kazerouni
Entre 1940 et 1944, 100 000 œuvres d'art ont quitté la France pour l'Allemagne du fait notamment de la spoliation des biens juifs. Après la guerre, 60 % d'entre elles reviennent en France et plus de 45 000 ont pu retrouver leur véritable ... read more propriétaire grâce à la Commission de récupération artistique. Elle va se charger de restituer les œuvres aux familles entre 1944 et 1949.
Certaines n'ont jamais retrouvé leur propriétaire. Elles sont environ 2 000 à constituer, aujourd'hui, le MNR, pour Musées Nationaux Récupération… Cela signifie qu'elles sont confiées à la garde des musées de France. Et le Musée des Beaux-Arts de Rennes en détient douze. Habituellement éparpillés dans les collections du musée, ces tableaux sont aujourd'hui regroupés en exposition. read less
Entre 1940 et 1944, 100 000 œuvres d'art ont quitté la France pour l'Allemagne du fait notamment de la spoliation des biens juifs. Après la guerre, 60 % d'entre elles reviennent en France et plus de 45 000 ont pu retrouver leur véritable ... read more propriétaire grâce à la Commission de récupération artistique. Elle va se charger de restituer les œuvres aux familles entre 1944 et 1949.
Certaines n'ont jamais retrouvé leur propriétaire. Elles sont environ 2 000 à constituer, aujourd'hui, le MNR, pour Musées Nationaux Récupération… Cela signifie qu'elles sont confiées à la garde des musées de France. Et le Musée des Beaux-Arts de Rennes en détient douze. Habituellement éparpillés dans les collections du musée, ces tableaux sont aujourd'hui regroupés en exposition. read less
Nazi-looted cultural property
Le Portrait d'Esther
Frankreich, Angers, Musée d'Angers
Start date:
3. February 2016
End date:
16. April 2016
Kuratorin: Emmanuelle Polack
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Le Portrait d’Esther
Frankreich, Angers, Kunstmuseum
Start date:
3. February 2016
End date:
16. April 2016
"Das Porträt von Esther ist ein Spielfilm, der vom Drehbuchautor Romain Bonnin geschrieben und von Pierre Jeanneau gezeichnet wurde. Der Leser trifft Iris, 15 Jahre alt. Sie lebt 2010 mit ihrer Mutter Léa in Paris. Ihr Alltag wird durch den Erhalt eines Briefes auf den Kopf gestellt,
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der sie in die Vergangenheit stürzt. Iris entdeckt dann die Geschichte ihrer Großmutter Esther, die 1935 15 Jahre alt war, als ihr Porträt von dem Maler Jérôme Verlon gemalt wurde. Die Geschichte dieser Familie ist die Geschichte dieses verschollenen Porträts. Wo ist das Gemälde? Wurde es während des Krieges gestohlen? Ist es für immer verloren?
Dieser digitale Comicstrip ist eine originelle Kreation, die unter der Leitung der Museen von Angers durchgeführt wurde und sich an 5- bis 18-Jährige richtet. Durch dieses transmediale Projekt möchten die Museen von Angers die breite Öffentlichkeit auf das Schicksal der von den Nazis während des Zweiten Weltkriegs gestohlenen Kunstwerke aufmerksam machen, die unter dem Namen MNR: „Musées Nationaux Récupération“ geführt werden.
Tablets werden den Besuchern zur Verfügung stehen, um alle ersten Episoden des Porträts von Esther zu entdecken. Und das Museum der bildenden Künste präsentiert vom 3. Februar bis 17. April 2016 eine Ausstellung mit Originalplatten dieses Comicstrips.
[Quelle: Website des Vereins Mobilis mit Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 14.04.2022)
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Dieser digitale Comicstrip ist eine originelle Kreation, die unter der Leitung der Museen von Angers durchgeführt wurde und sich an 5- bis 18-Jährige richtet. Durch dieses transmediale Projekt möchten die Museen von Angers die breite Öffentlichkeit auf das Schicksal der von den Nazis während des Zweiten Weltkriegs gestohlenen Kunstwerke aufmerksam machen, die unter dem Namen MNR: „Musées Nationaux Récupération“ geführt werden.
Tablets werden den Besuchern zur Verfügung stehen, um alle ersten Episoden des Porträts von Esther zu entdecken. Und das Museum der bildenden Künste präsentiert vom 3. Februar bis 17. April 2016 eine Ausstellung mit Originalplatten dieses Comicstrips.
[Quelle: Website des Vereins Mobilis mit Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 14.04.2022)
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Nazi-looted cultural property
Provenienz Macht Geschichte. Ankäufe deutscher Zeichnungen des 19. Jahrhunderts im Nationalsozialismus
Deutschland, Köln
Start date:
6. November 2015
End date:
31. January 2016
Kuratorin: Jasmin Hartmann
"Spätestens seit dem Fall Gurlitt ist deutlich geworden, wie wichtig die lückenlose Aufklärung aller Kunstankäufe zwischen 1933 und 1945 ist. „Geschah der Erwerb damals rechtens?“, so lautet die Frage, die sich nicht nur jeder Sammler sondern ... read more auch jedes Museum stellen muss.
Das Wallraf-Richartz-Museum erklärt die Herkunft ausgewählter Meisterzeichnungen, die das Museum während des Nationalsozialismus angekauft hat. Darunter befinden sich Werke von Meistern wie Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Adolph Menzel. Die Ausstellung läuft bis zum 31. Januar 2016 im Graphischen Kabinett des Wallrafs.
Ausgangspunkt für die Schau ist ein aktuelles Forschungsprojekt, mit dem das Wallraf rund 2.500 zwischen 1933 und 1945 erworbene Papierarbeiten kritisch auf einen möglichen NS-verfolgungsbedingten Entzug prüft." (Quelle: Website, Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
"Spätestens seit dem Fall Gurlitt ist deutlich geworden, wie wichtig die lückenlose Aufklärung aller Kunstankäufe zwischen 1933 und 1945 ist. „Geschah der Erwerb damals rechtens?“, so lautet die Frage, die sich nicht nur jeder Sammler sondern ... read more auch jedes Museum stellen muss.
Das Wallraf-Richartz-Museum erklärt die Herkunft ausgewählter Meisterzeichnungen, die das Museum während des Nationalsozialismus angekauft hat. Darunter befinden sich Werke von Meistern wie Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Adolph Menzel. Die Ausstellung läuft bis zum 31. Januar 2016 im Graphischen Kabinett des Wallrafs.
Ausgangspunkt für die Schau ist ein aktuelles Forschungsprojekt, mit dem das Wallraf rund 2.500 zwischen 1933 und 1945 erworbene Papierarbeiten kritisch auf einen möglichen NS-verfolgungsbedingten Entzug prüft." (Quelle: Website, Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Inventarnummer 1938
Österreich, Wien, Technisches Museum Wien
Start date:
4. November 2015
End date:
4. November 2015
Kurator: Christian Klösch
"Autos, Radios und Durchlauferhitzer. Der Raubzug der Nazis machte auch vor Alltagsgegenständen nicht halt. Seit 1998 sucht das Technische Museum Wien nach NS-Raubgut in seiner Sammlung und nach den rechtmäßigen EigentümerInnen.
Die öffentliche ... read more Diskussion um Provenienzforschung wird beherrscht von der Frage der Rückgabe von wertvollen Kunstgegenständen, wie Gemälden und Zeichnungen. Dabei wird meist übersehen, dass die Nazis hauptsächlich Objekte des alltäglichen Lebens, wie Radio- und Fotoapparate, Möbel, Fahrräder, Musikinstrumente, Wäsche, Autos oder Motorräder von „rassisch“ und „politisch“ Verfolgten gestohlen haben. Im Technischen Museum Wien, das seit jeher Objekte des alltäglichen Lebens sammelte, wurden auch Objekte aus ehemaligen jüdischen Eigentum gefunden. Die Ausstellung zeigt die alltägliche Praxis des NS-Raubzugs, rekonstruiert die Lebensgeschichten der Beraubten und dokumentiert die Suche nach den heute in aller Welt verstreut lebenden Erben.
„Inventarnummer 1938“ ist die erste Dauerausstellung zum Thema „Provenienzforschung“ eines Museums im deutschsprachigen Raum und berichtet über die Arisierung von Alltagsgegenständen in der Zeit um 1938. Eine Datenbank zum NS-KFZ-Raub gibt den Besucher_innen die Möglichkeit selbst zu recherchieren. Zur Ausstellung ist in der Schriftenreihe „Edition TMW“ ein gleichnamiger Band erschienen." (Quelle: Website zur Ausstellung des Technischen Museums Wien, letzter Zugriff 14.04.2022) read less
"Autos, Radios und Durchlauferhitzer. Der Raubzug der Nazis machte auch vor Alltagsgegenständen nicht halt. Seit 1998 sucht das Technische Museum Wien nach NS-Raubgut in seiner Sammlung und nach den rechtmäßigen EigentümerInnen.
Die öffentliche ... read more Diskussion um Provenienzforschung wird beherrscht von der Frage der Rückgabe von wertvollen Kunstgegenständen, wie Gemälden und Zeichnungen. Dabei wird meist übersehen, dass die Nazis hauptsächlich Objekte des alltäglichen Lebens, wie Radio- und Fotoapparate, Möbel, Fahrräder, Musikinstrumente, Wäsche, Autos oder Motorräder von „rassisch“ und „politisch“ Verfolgten gestohlen haben. Im Technischen Museum Wien, das seit jeher Objekte des alltäglichen Lebens sammelte, wurden auch Objekte aus ehemaligen jüdischen Eigentum gefunden. Die Ausstellung zeigt die alltägliche Praxis des NS-Raubzugs, rekonstruiert die Lebensgeschichten der Beraubten und dokumentiert die Suche nach den heute in aller Welt verstreut lebenden Erben.
„Inventarnummer 1938“ ist die erste Dauerausstellung zum Thema „Provenienzforschung“ eines Museums im deutschsprachigen Raum und berichtet über die Arisierung von Alltagsgegenständen in der Zeit um 1938. Eine Datenbank zum NS-KFZ-Raub gibt den Besucher_innen die Möglichkeit selbst zu recherchieren. Zur Ausstellung ist in der Schriftenreihe „Edition TMW“ ein gleichnamiger Band erschienen." (Quelle: Website zur Ausstellung des Technischen Museums Wien, letzter Zugriff 14.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Klee, Marc, Nolde... Expressionistische Graphik aus der Sammlung Dr. Hans Lühdorf
Deutschland, Düsseldorf, Museum Kunstpalast
Start date:
30. October 2015
End date:
24. January 2016
Kuratorin: Gunda Luyken