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Nazi-looted cultural property
Art Hunters - Der verlorene Beckmann
Deutschland, Stuttgart, Staatsgalerie Stuttgart
Start date:
1. January 2020
End date:
31. December 2021
"In der Virtual Reality Erfahrung Art Hunters - Der verlorene Beckmann schlüpfen die Besucher*innen der Staatsgalerie Stuttgart in die Rolle einer*s Provenienzforschers*in und versuchen anhand von Hinweisen, historischen Dokumenten und Fundstücken, den abenteuerlichen Weg von
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Beckmanns Selbstbildnis zurückzuverfolgen.
2020 gewann TimeLeapVR die Ausschreibung der Staatsgalerie Stuttgart, eine Virtual Reality Experience über entartete Kunst zu kreieren. Um mit der VR-Erfahrung, die für 4 Jahre in der Staatsgalerie ausgestellt ist, auch Menschen Zuhause ohne VR-Brille zu erreichen, haben wir die Experience auch für den PC und das Smartphone umgebaut – mithilfe einer interaktiven Virtual Tour." (Quelle: Informationen des Herstellers zum Projekt, letzter Zugriff 17.05.2022) read less
2020 gewann TimeLeapVR die Ausschreibung der Staatsgalerie Stuttgart, eine Virtual Reality Experience über entartete Kunst zu kreieren. Um mit der VR-Erfahrung, die für 4 Jahre in der Staatsgalerie ausgestellt ist, auch Menschen Zuhause ohne VR-Brille zu erreichen, haben wir die Experience auch für den PC und das Smartphone umgebaut – mithilfe einer interaktiven Virtual Tour." (Quelle: Informationen des Herstellers zum Projekt, letzter Zugriff 17.05.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Concealed Histories: Uncovering the Story of Nazi Looting
Vereinigtes Königreich, England, London, Victoria & Albert Museum
Start date:
6. December 2019
End date:
10. January 2021
KuratorInnen: Jacques Schumacher, Alice Minter
Colonial contexts
Ein koloniales Ding
Österreich, Wien
Start date:
5. December 2019
End date:
5. September 2020
Die Ausstellung setzt diese Leitfäden mit 12 konkreten Dingen in Beziehung. Sammler*innen, Vertreter*innen indigener Gemeinschaften und Kurator*innen kommen zu Wort. Für Besucher*innen öffnet sich ein diskursiver Raum, welcher der Frage nach dem kolonialen Ding und dessen Zukunft
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vielfältige und überraschende Facetten abgewinnt. Einfache Antworten darf man nicht erwarten; dafür um so mehr Anstöße zum Nachdenken und Debattieren. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 20.02.2024)
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Nazi-looted cultural property
Geraubte Kunst. Jüdische Sammlungen im Nationalsozialismus
Start date:
1. December 2019
End date:
31. December 2019
"Kulturdoku von Felix von Boehm und Constantin Lieb über den Umgang mit in der NS-Zeit enteigneter Kunst
Geraubt, zerlegt und verkauft: Jüdische Kunstsammlungen - oft über Generationen zusammengetragen - wurden nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland ... read more systematisch enteignet. Anhand ausgewählter Fälle zeigt die Dokumentation "Geraubte Kunst. Jüdische Sammlungen im Nationalsozialismus" von Felix von Boehm und Constantin Lieb, wie der Kunstmarkt nach 1933 von der Zwangslage vieler jüdischer Sammler profitierte und vor welchen Schwierigkeiten die Provenienzforschung bei der Suche nach verlorenen Objekten bis heute steht. Zu sehen ist die Doku in 3sat am Samstag, 14. Dezember 2019, 19.20 Uhr, in Erstausstrahlung.
"Geraubte Kunst. Jüdische Sammlungen im Nationalsozialismus" erzählt unter anderem das Schicksal der Sammlung von Ernst und Agathe Saulmann, die die jüdischen Textilunternehmer in ihrem Privathaus, dem Erlenhof bei Reutlingen, einst zusammengetragen hatten. Nach ihrer Flucht ins Exil beauftragten sie ihren langjährigen Kunsthändler Julius Böhler mit dem Verkauf der Sammlung. Doch während Böhler von diesem - und anderen Verkäufen jüdischer Sammlungen - profitierte, gingen seine Einlieferer leer aus. Sie wurden im französischen Lager Gurs interniert. Bis heute konnten nur wenige Objekte der Sammlung Saulmann restituiert werden.
Neben zahlreichen renommierten Provenienzforschern kommt in der Dokumentation auch der Saulmann-Erbe Felix de Marez Oyens zu Wort - ebenso wie der Enkel Julius Böhlers, Florian Eitle-Böhler. Er leitet die Kunsthandlung seines Großvaters bis heute und hat kürzlich das Firmenarchiv zur Erforschung an das Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte übergeben. Ob sich durch die Digitalisierung dieser wertvollen Quelle weitere Hinweise zum Verbleib verschollener Werke finden lassen, bleibt abzuwarten. Fest steht, dass sich durch die weltweite Vernetzung von Archiven für Provenienzforscher ganz neue Möglichkeiten ergeben." (Quelle: presseportal, letzter Zugriff 17.05.2022) read less
Geraubt, zerlegt und verkauft: Jüdische Kunstsammlungen - oft über Generationen zusammengetragen - wurden nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland ... read more systematisch enteignet. Anhand ausgewählter Fälle zeigt die Dokumentation "Geraubte Kunst. Jüdische Sammlungen im Nationalsozialismus" von Felix von Boehm und Constantin Lieb, wie der Kunstmarkt nach 1933 von der Zwangslage vieler jüdischer Sammler profitierte und vor welchen Schwierigkeiten die Provenienzforschung bei der Suche nach verlorenen Objekten bis heute steht. Zu sehen ist die Doku in 3sat am Samstag, 14. Dezember 2019, 19.20 Uhr, in Erstausstrahlung.
"Geraubte Kunst. Jüdische Sammlungen im Nationalsozialismus" erzählt unter anderem das Schicksal der Sammlung von Ernst und Agathe Saulmann, die die jüdischen Textilunternehmer in ihrem Privathaus, dem Erlenhof bei Reutlingen, einst zusammengetragen hatten. Nach ihrer Flucht ins Exil beauftragten sie ihren langjährigen Kunsthändler Julius Böhler mit dem Verkauf der Sammlung. Doch während Böhler von diesem - und anderen Verkäufen jüdischer Sammlungen - profitierte, gingen seine Einlieferer leer aus. Sie wurden im französischen Lager Gurs interniert. Bis heute konnten nur wenige Objekte der Sammlung Saulmann restituiert werden.
Neben zahlreichen renommierten Provenienzforschern kommt in der Dokumentation auch der Saulmann-Erbe Felix de Marez Oyens zu Wort - ebenso wie der Enkel Julius Böhlers, Florian Eitle-Böhler. Er leitet die Kunsthandlung seines Großvaters bis heute und hat kürzlich das Firmenarchiv zur Erforschung an das Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte übergeben. Ob sich durch die Digitalisierung dieser wertvollen Quelle weitere Hinweise zum Verbleib verschollener Werke finden lassen, bleibt abzuwarten. Fest steht, dass sich durch die weltweite Vernetzung von Archiven für Provenienzforscher ganz neue Möglichkeiten ergeben." (Quelle: presseportal, letzter Zugriff 17.05.2022) read less
Colonial contexts
Ausstellung "Wieso? Weshalb? Warum? Fragen an die ethnographische Sammlung
Deutschland, Gießen
Start date:
8. November 2019
End date:
26. January 2020
Neben Fragen zur Sammlungsentstehung und -geschichte, zu kolonialen Verknüpfungen und zum gegenwärtigen Zustand der Sammlung, stellt sich das Museum seiner Verantwortung: die Ausstellung ist ein erster Schritt der Auseinandersetzung mit einem zeitgemäßen Umgang des eigenen kolonialen Erbes
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. Um eine Diskussion anzustoßen, werden vor allem Fragen gestellt und weniger Antworten gegeben: Wie kann ein solcher kritischer Umgang mit der Sammlung gestaltet werden und welche Möglichkeiten bieten sich dadurch? Welche Rolle wird die Sammlung zukünftig im Oberhessischen Museum einnehmen? (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 20.02.2024)
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Nazi-looted cultural property
Ausgrenzung — Raub — Vernichtung: NS-Akteure und "Volksgemeinschaft" gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933—1945
Deutschland, Ludwigsburg, Staatsarchiv
Start date:
7. November 2019
End date:
7. March 2020
Kurator:innen: Heinz Högerle, Peter Müller, Martin Ulmer, Jule Henninger, Claudia Kleemann, Robert Meier, Barbara Staudacher, Fabienne Störzinger, Susanne Wein
Die Enteignung und wirtschaftliche Existenzvernichtung der jüdischen Bevölkerung durch die Nationalsozialisten gilt in der ... read more Forschung als die wohl umfassendste Raubaktion an einer Bevölkerungsgruppe in der neueren Geschichte Europas. Zugleich war die Ausplünderung im Namen der rassenantisemitischen Staatsdoktrin fester Bestandteil eines Auslöschungsprozesses, der schließlich im Holocaust, in der Ermordung von sechs Millionen jüdischen Männern, Frauen und Kindern aus ganz Europa, endete.
Die Ausplünderung der jüdischen Bevölkerung war auch in Württemberg und Hohenzollern ideologisch eng mit ihrer physischen Vernichtung verknüpft. Die Vorgänge auf regionaler Ebene wurden in den letzten Jahren erstmals intensiv im Rahmen eines vom Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e. V. initiierten Projekts erforscht. Beteiligt an dem Projekt waren sowohl Historikerinnen und Historiker wie auch Gedenkstättenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die sich seit vielen Jahren um die Aufarbeitung der Geschehnisse vor Ort bemühen.
Die Ergebnisse dieses Projekts sind in einem von der Landeszentrale für politische Bildung herausgegebenen Sammelband nachzulesen. Auf ihnen basiert auch die Wanderausstellung, die die wesentlichen Inhalte des Buchs einem breiteren Publikum zugänglich machen möchte.
Die Ausstellung bietet einen Überblick über die rechtlichen, administrativen und politisch-ideologischen Rahmenbedingungen, die die vollständige Enteignung der jüdischen Bevölkerung ermöglichten. Sie beleuchtet zudem das effiziente System wechselseitiger Radikalisierungs- und Steuerungsmaßnahmen, mit denen NSDAP, Bürokratie, Wirtschaft und Volksgemeinschaft die Ausraubung vorantrieben, und stellt die wichtigsten Akteure auf regionaler Ebene vor. Zudem zeichnet sie beispielhaft Einzelschicksale von Händlern, Unternehmern, Freiberuflern und ganz allgemein von jüdischen Bürgerinnen und Bürgern nach und erinnert so an das gewaltige Unrecht, das ihnen zugefügt wurde. (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 21.04.2023) read less
Die Enteignung und wirtschaftliche Existenzvernichtung der jüdischen Bevölkerung durch die Nationalsozialisten gilt in der ... read more Forschung als die wohl umfassendste Raubaktion an einer Bevölkerungsgruppe in der neueren Geschichte Europas. Zugleich war die Ausplünderung im Namen der rassenantisemitischen Staatsdoktrin fester Bestandteil eines Auslöschungsprozesses, der schließlich im Holocaust, in der Ermordung von sechs Millionen jüdischen Männern, Frauen und Kindern aus ganz Europa, endete.
Die Ausplünderung der jüdischen Bevölkerung war auch in Württemberg und Hohenzollern ideologisch eng mit ihrer physischen Vernichtung verknüpft. Die Vorgänge auf regionaler Ebene wurden in den letzten Jahren erstmals intensiv im Rahmen eines vom Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e. V. initiierten Projekts erforscht. Beteiligt an dem Projekt waren sowohl Historikerinnen und Historiker wie auch Gedenkstättenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die sich seit vielen Jahren um die Aufarbeitung der Geschehnisse vor Ort bemühen.
Die Ergebnisse dieses Projekts sind in einem von der Landeszentrale für politische Bildung herausgegebenen Sammelband nachzulesen. Auf ihnen basiert auch die Wanderausstellung, die die wesentlichen Inhalte des Buchs einem breiteren Publikum zugänglich machen möchte.
Die Ausstellung bietet einen Überblick über die rechtlichen, administrativen und politisch-ideologischen Rahmenbedingungen, die die vollständige Enteignung der jüdischen Bevölkerung ermöglichten. Sie beleuchtet zudem das effiziente System wechselseitiger Radikalisierungs- und Steuerungsmaßnahmen, mit denen NSDAP, Bürokratie, Wirtschaft und Volksgemeinschaft die Ausraubung vorantrieben, und stellt die wichtigsten Akteure auf regionaler Ebene vor. Zudem zeichnet sie beispielhaft Einzelschicksale von Händlern, Unternehmern, Freiberuflern und ganz allgemein von jüdischen Bürgerinnen und Bürgern nach und erinnert so an das gewaltige Unrecht, das ihnen zugefügt wurde. (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 21.04.2023) read less
Nazi-looted cultural property
Die Ephrussis. Eine Zeitreise
Österreich, Wien, Jüdisches Museum Wien
Start date:
6. November 2019
End date:
3. October 2020
Kurator:innen: Gabriele Kohlbauer-Fritz, Tom Juncker
"Dinge und die Geschichten, die sie über die Menschen erzählen, die sie einst gesammelt, in Händen gehalten, weitergegeben und wiedergefunden haben, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien. Sie ... read more behandelt das Schicksal der ursprünglich aus Russland stammenden Familie Ephrussi und ihren freiwilligen und unfreiwilligen Reisen zwischen Russland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Spanien, den USA, Mexiko, Japan und anderen Ländern. Anhand von ausgewählten Objekten, Dokumenten und Bildern wird der wirtschaftliche und gesellschaftliche Werdegang einer europäisch-jüdischen Familie nachgezeichnet, deren Nachfahren heute durch Flucht und Vertreibung während der NS-Zeit in der ganzen Welt verstreut leben. Heute finden sich in internationalen Museen und Kunstsammlungen Werke, die ursprünglich der Familie gehörten. Sie erzählen von ihren einstigen Besitzern und ihren Beziehungen zu den damaligen Künstler- und Intellektuellenkreisen in Odessa, St. Petersburg, Wien, Berlin, Paris, London, Madrid und anderen Orten.
Kernstück der Ausstellung bildet das Familienarchiv der Ephrussis, das die Familie de Waal dem Jüdischen Museum schenkte, sowie 157 Netsukes, die dem Museum als Leihgabe von der Familie zur Verfügung gestellt wurden." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 19.05.2022) read less
"Dinge und die Geschichten, die sie über die Menschen erzählen, die sie einst gesammelt, in Händen gehalten, weitergegeben und wiedergefunden haben, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien. Sie ... read more behandelt das Schicksal der ursprünglich aus Russland stammenden Familie Ephrussi und ihren freiwilligen und unfreiwilligen Reisen zwischen Russland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Spanien, den USA, Mexiko, Japan und anderen Ländern. Anhand von ausgewählten Objekten, Dokumenten und Bildern wird der wirtschaftliche und gesellschaftliche Werdegang einer europäisch-jüdischen Familie nachgezeichnet, deren Nachfahren heute durch Flucht und Vertreibung während der NS-Zeit in der ganzen Welt verstreut leben. Heute finden sich in internationalen Museen und Kunstsammlungen Werke, die ursprünglich der Familie gehörten. Sie erzählen von ihren einstigen Besitzern und ihren Beziehungen zu den damaligen Künstler- und Intellektuellenkreisen in Odessa, St. Petersburg, Wien, Berlin, Paris, London, Madrid und anderen Orten.
Kernstück der Ausstellung bildet das Familienarchiv der Ephrussis, das die Familie de Waal dem Jüdischen Museum schenkte, sowie 157 Netsukes, die dem Museum als Leihgabe von der Familie zur Verfügung gestellt wurden." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 19.05.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Rose Valland. En quête de l'art spolié
Frankreich, Grenoble, Musée Dauphinois
Start date:
5. November 2019
End date:
26. April 2020
Kurator: Olivier Cogne
Nazi-looted cultural property
Kaufbeuren unterm Hakenkreuz. Eine Stadt geht auf Spurensuche
Deutschland, Kaufbeuren, Stadtmuseum
Start date:
1. November 2019
End date:
22. August 2020
KuratorInnen: Nina Lutz, Carolin Keim
"Das Stadtmuseum Kaufbeuren war vom 1. November 2019 bis zum 23. August 2020 Bühne der Sonderausstellung „Kaufbeuren unterm Hakenkreuz. Eine Stadt geht auf Spurensuche“.
Das Museum erzählte in Schlaglichtern die Geschichte ... read more Kaufbeurens im Dritten Reich: Wie hat sich der Nationalsozialismus hier verankert? Was genau ist in der Stadt passiert? Und wie nehmen wir die NS-Zeit heute wahr?
Einen besonderen Weg ging das Stadtmuseum bei der Ausstellungsentwicklung und bezog interessierte Bürger*innen sowie 10 Kooperationspartner aus der Stadtgesellschaft in die Spurensuche mit ein.
Die Ausstellung zeigte Kaufbeurer Objekte und Geschichten; viele davon stammen von Bürger*innen der Stadt. Ergebnisse aus den Kooperationen verdeutlichten die heutige Sicht von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf die NS-Vergangenheit.
Das partizipative Projekt wurde als Reaktion auf einen städtischen Diskurs über den Ausstellungsbereich zum Nationalsozialismus in Kaufbeuren ins Leben gerufen. Es wird im Fonds Stadtgefährten der Kulturstiftung des Bundes gefördert." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022)
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"Das Stadtmuseum Kaufbeuren war vom 1. November 2019 bis zum 23. August 2020 Bühne der Sonderausstellung „Kaufbeuren unterm Hakenkreuz. Eine Stadt geht auf Spurensuche“.
Das Museum erzählte in Schlaglichtern die Geschichte ... read more Kaufbeurens im Dritten Reich: Wie hat sich der Nationalsozialismus hier verankert? Was genau ist in der Stadt passiert? Und wie nehmen wir die NS-Zeit heute wahr?
Einen besonderen Weg ging das Stadtmuseum bei der Ausstellungsentwicklung und bezog interessierte Bürger*innen sowie 10 Kooperationspartner aus der Stadtgesellschaft in die Spurensuche mit ein.
Die Ausstellung zeigte Kaufbeurer Objekte und Geschichten; viele davon stammen von Bürger*innen der Stadt. Ergebnisse aus den Kooperationen verdeutlichten die heutige Sicht von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf die NS-Vergangenheit.
Das partizipative Projekt wurde als Reaktion auf einen städtischen Diskurs über den Ausstellungsbereich zum Nationalsozialismus in Kaufbeuren ins Leben gerufen. Es wird im Fonds Stadtgefährten der Kulturstiftung des Bundes gefördert." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 10.05.2022)
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Nazi-looted cultural property
,
Colonial contexts
Spurensuche - Geschichte eines Museums
Deutschland, Bremen
Start date:
25. October 2019
End date:
25. October 2019
Dauerausstellung, die u. a. die Ergebnisse der Provenienzforschung am Übersee-Museum thematisiert.