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Colonial contexts
Benin. Geraubte Geschichte
Deutschland, Hamburg
Start date:
17. December 2021
End date:
30. March 2025
Die koloniale Besetzung des Königreichs Benin durch britische Truppen im Februar 1897 markierte das Ende eines der mächtigsten westafrikanischen Königreiche. Eine der Folgen war die weltweite Verstreuung von tausenden Kunstwerken aus Bronze, Elfenbein und Holz, die aus dem königlichen
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Palast geraubt wurden.
In Anbetracht ihrer Restitution wird die Benin-Sammlung des MARKK nun in ihrer Gesamtheit in einer Ausstellung gezeigt. Die Schau vermittelt neben Informationen zum britischen Kolonialkrieg und zur aktuellen Restitutionsdebatte verschiedene Perspektiven auf die ursprüngliche Bedeutung der Objekte, ihre herausragende künstlerische Qualität und ihren Stellenwert in der afrikanischen Kunst- und Kulturgeschichte. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Provenienz der Sammlung und ihre Verflechtungsgeschichte mit den Hamburger Handelsnetzwerken gelegt. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 20.02.2024) read less
In Anbetracht ihrer Restitution wird die Benin-Sammlung des MARKK nun in ihrer Gesamtheit in einer Ausstellung gezeigt. Die Schau vermittelt neben Informationen zum britischen Kolonialkrieg und zur aktuellen Restitutionsdebatte verschiedene Perspektiven auf die ursprüngliche Bedeutung der Objekte, ihre herausragende künstlerische Qualität und ihren Stellenwert in der afrikanischen Kunst- und Kulturgeschichte. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Provenienz der Sammlung und ihre Verflechtungsgeschichte mit den Hamburger Handelsnetzwerken gelegt. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 20.02.2024) read less
Colonial contexts
At the Threshold / An der Schwelle. Intervention von Emeka Ogboh
Deutschland, Dresden, Albertinum
Start date:
16. November 2021
End date:
3. September 2022
Der Intervention des Künstlers Emeka Ogboh (*1977 in Enugu, Nigeria) geht die Plakat-Aktion „Vermisst in Benin“ im Dresdner Stadtgebiet im Januar 2021 voraus. Die Aktion verfolgte das Ziel die Abwesenheit der Benin-Bronzen an ihrem Ursprungsort Benin, im heutigen Nigeria, zu thematisieren
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und die Bedeutsamkeit von Restitutionen in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. Die Poster bildeten fünf Bronzen ab, die Teil der Sammlung des Museums für Völkerkunde Dresden sind und die im Jahr 1897 dem Könighaus Benin im Rahmen einer gewaltsamen Plünderung durch das britische Militär enteignet wurden.
Die neu von Emeka Ogboh entwickelte Arbeit bringt das Porträt einer Benin-Bronze der Serie „At the Threshold“ („An der Schwelle“) in das Albertinum. Diese Bronze ist aktuell Teil der Sammlung des Museums für Völkerkunde Dresden. Mit der Aktion lenkt der Künstler Aufmerksamkeit auf einen umstrittenen Sammlungsteil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Er thematisiert die An- und Abwesenheit der Bronzen an ihrem Ursprungsort und in den Sammlungen deutscher Museen. Zugleich stellt er die gegenseitige Bedingtheit europäischer und außereuropäischer Kunst zur Disposition. Emeka Ogboh greift in die chronologisch-inszenierte Sammlungspräsentation des Museums ein: Die großformatige Fotografie scheint exakt an der Stelle auf, an dem der Raub der Bronzen durch die britische Kolonialmacht erfolgte – im Jahr 1897.
Die begleitende Grafik, von Emeka Ogboh initiiert und von dem Museum für Völkerkunde Dresden entwickelt, verweist auf die unterschiedlichen, vielzähligen und weit zurückreichenden Forderungen der Restitution afrikanischer Kulturgüter, darunter besonders die des historischen Königreichs Benin. Es werden einige Beispiele künstlerischer, kuratorischer und aktivistischer Kampagnen anhand des dazugehörigen Bildmaterials gezeigt. Die Poster, Broschüren und Magazincover zeugen von lang andauernden und kreativen Bemühungen, um ein Recht auf Kulturerbe und um Restitutionen sowie Reparationen. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 20.02.2024) read less
Die neu von Emeka Ogboh entwickelte Arbeit bringt das Porträt einer Benin-Bronze der Serie „At the Threshold“ („An der Schwelle“) in das Albertinum. Diese Bronze ist aktuell Teil der Sammlung des Museums für Völkerkunde Dresden. Mit der Aktion lenkt der Künstler Aufmerksamkeit auf einen umstrittenen Sammlungsteil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Er thematisiert die An- und Abwesenheit der Bronzen an ihrem Ursprungsort und in den Sammlungen deutscher Museen. Zugleich stellt er die gegenseitige Bedingtheit europäischer und außereuropäischer Kunst zur Disposition. Emeka Ogboh greift in die chronologisch-inszenierte Sammlungspräsentation des Museums ein: Die großformatige Fotografie scheint exakt an der Stelle auf, an dem der Raub der Bronzen durch die britische Kolonialmacht erfolgte – im Jahr 1897.
Die begleitende Grafik, von Emeka Ogboh initiiert und von dem Museum für Völkerkunde Dresden entwickelt, verweist auf die unterschiedlichen, vielzähligen und weit zurückreichenden Forderungen der Restitution afrikanischer Kulturgüter, darunter besonders die des historischen Königreichs Benin. Es werden einige Beispiele künstlerischer, kuratorischer und aktivistischer Kampagnen anhand des dazugehörigen Bildmaterials gezeigt. Die Poster, Broschüren und Magazincover zeugen von lang andauernden und kreativen Bemühungen, um ein Recht auf Kulturerbe und um Restitutionen sowie Reparationen. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 20.02.2024) read less
Soviet zone / GDR
,
Wartime losses
Wieder zurück in Gotha! Die verlorenen Meisterwerke
Deutschland, Gotha
Start date:
23. October 2021
End date:
20. August 2022
Nazi-looted cultural property
Entrechtet und beraubt. Der Kunsthändler Max Stern
Deutschland, Düsseldorf, Stadtmuseum
Start date:
1. September 2021
End date:
30. January 2022
Kurator: Dieter Vorsteher
"Die Landeshauptstadt Düsseldorf zeigt vom 2. September 2021 bis zum 30. Januar 2022 im Stadtmuseum die Ausstellung "Entrechtet und beraubt. Der Kunsthändler Max Stern". Die Ausstellung rückt das Leben und Wirken des Kunsthändlers und ... read more Galeristen Max Stern (1904-1987) in den Fokus, zeigt die Geschichte seiner Familie und der Galerie, würdigt sein Wirken und erinnert an das Unrecht, das ihm im Nationalsozialismus widerfahren ist." (Quelle: Website der Stadt Düsseldorf - Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 14.04.2022) read less
"Die Landeshauptstadt Düsseldorf zeigt vom 2. September 2021 bis zum 30. Januar 2022 im Stadtmuseum die Ausstellung "Entrechtet und beraubt. Der Kunsthändler Max Stern". Die Ausstellung rückt das Leben und Wirken des Kunsthändlers und ... read more Galeristen Max Stern (1904-1987) in den Fokus, zeigt die Geschichte seiner Familie und der Galerie, würdigt sein Wirken und erinnert an das Unrecht, das ihm im Nationalsozialismus widerfahren ist." (Quelle: Website der Stadt Düsseldorf - Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 14.04.2022) read less
Nazi-looted cultural property
Afterlives: Recovering the Lost Stories of Looted Art
Vereinigte Staaten von Amerika, New York, Jüdisches Museum
Start date:
19. August 2021
End date:
9. January 2022
Kurator:innen: Darsie Alexander, Sam Sackeroff
"Während des Zweiten Weltkriegs wurden unzählige Kunstwerke und Kulturgüter von den Nazis gestohlen. Nach dem Krieg wurden schätzungsweise eine Million Kunstwerke und 2,5 Millionen Bücher geborgen. Viele weitere wurden zerstört. ... read more Diese Ausstellung zeichnet die vielschichtigen Geschichten der überlebenden Objekte auf und untersucht die Umstände ihres Diebstahls, ihrer Rettung nach dem Krieg und ihres Nachlebens in Museen und Privatsammlungen.
Afterlives umfasst Objekte, die während des Krieges aus jüdischen Sammlungen geplündert wurden, darunter Werke von so renommierten Künstlern wie Pierre Bonnard, Paul Cézanne, Marc Chagall, Gustave Courbet, Paul Klee, Franz Marc, Henri Matisse, Pablo Picasso und Camille Pissarro. Das Jüdische Museum hat außerdem vier zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler beauftragt, neue Arbeiten zu schaffen, die sich mit den Themen der Ausstellung auseinandersetzen: Maria Eichhorn, Hadar Gad, Dor Guez und Lisa Oppenheim. Geschätzte Judaica-Stücke, darunter seltene Beispiele jüdischer Zeremonialobjekte aus zerstörten Synagogen, werden ebenfalls zu sehen sein, sowie selten gesehene Archivfotografien und Dokumente, die die Objekte mit der Geschichte verbinden. [...]" (Quelle: übersetzt aus Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 14.04. 2022) read less
"Während des Zweiten Weltkriegs wurden unzählige Kunstwerke und Kulturgüter von den Nazis gestohlen. Nach dem Krieg wurden schätzungsweise eine Million Kunstwerke und 2,5 Millionen Bücher geborgen. Viele weitere wurden zerstört. ... read more Diese Ausstellung zeichnet die vielschichtigen Geschichten der überlebenden Objekte auf und untersucht die Umstände ihres Diebstahls, ihrer Rettung nach dem Krieg und ihres Nachlebens in Museen und Privatsammlungen.
Afterlives umfasst Objekte, die während des Krieges aus jüdischen Sammlungen geplündert wurden, darunter Werke von so renommierten Künstlern wie Pierre Bonnard, Paul Cézanne, Marc Chagall, Gustave Courbet, Paul Klee, Franz Marc, Henri Matisse, Pablo Picasso und Camille Pissarro. Das Jüdische Museum hat außerdem vier zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler beauftragt, neue Arbeiten zu schaffen, die sich mit den Themen der Ausstellung auseinandersetzen: Maria Eichhorn, Hadar Gad, Dor Guez und Lisa Oppenheim. Geschätzte Judaica-Stücke, darunter seltene Beispiele jüdischer Zeremonialobjekte aus zerstörten Synagogen, werden ebenfalls zu sehen sein, sowie selten gesehene Archivfotografien und Dokumente, die die Objekte mit der Geschichte verbinden. [...]" (Quelle: übersetzt aus Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 14.04. 2022) read less
Nazi-looted cultural property
Paintings, Politics and the Monuments Men. The Berlin Masterpieces in America
Vereinigte Staaten von Amerika, Cincinnati (OH)
Start date:
8. July 2021
End date:
2. October 2021
Kurator:in: Peter Jonathan Bell, Kristi A. Nelson
Nazi-looted cultural property
Hommage à Hugo Simon
Frankreich, Paris, Centre Pompidou
Start date:
30. June 2021
End date:
29. September 2021
"Das MNAM im Centre Pompidou widmet Hugo Simon und dem Schicksal von Pechsteins Gemälde eine kleine Ausstellung mit historischen Fotos, Dokumenten und anderen expressionistischen Werken aus dem Museum." (Quelle: Sebastian Preuss: Zettel für Gerechtigkeit, erschienen in Weltkunst
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Nr. 188, am 22.07.2021, letzter Zugriff 21.04.2022)
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Nazi-looted cultural property
Auf der Suche nach der verschollenen Identität
Deutschland, Dorsten, Jüdisches Museum Westfalen
Start date:
26. June 2021
End date:
30. August 2021
Nazi-looted cultural property
Arbeit am Gedächtnis. Transforming Archives
Deutschland, Berlin, Akademie der Künste
Start date:
16. June 2021
End date:
18. September 2021
Das kulturelle Gedächtnis ist die Basis der menschlichen Zukunft. Dabei übernehmen Künste und Kulturinstitutionen eine entscheidende Rolle. Die Auseinandersetzung mit Erinnerung und Gedächtnisspeichern ist zentraler Gegenstand aktueller künstlerischer Praxis: Künstler*innen befragen
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Archive, überdenken Auswahlprozesse, tasten Lücken im Depot ab und erstellen eigene Archive gegen das Vergessen. Denn das Gedächtnis ist ein umkämpftes Feld: Inmitten der aktuellen Dynamik von digitalem Wandel, rechten und nationalistischen Erzählungen, postkolonialen Debatten um historische Verantwortung sowie dem Ringen um Nachhaltigkeit und Diversität gilt es, tradierte Wissens- und Erinnerungsräume zu verteidigen und zugleich neu zu bewerten.
Die Ausstellung „Arbeit am Gedächtnis Transforming Archives beleuchtet verschiedene Aspekte der Erinnerungskultur mit 13 Auftragsarbeiten zeitgenössischer Künstler*innen und 15 exemplarisch ausgewählten Exponaten aus dem Archiv der Akademie der Künste. (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 02.05.2023) read less
Die Ausstellung „Arbeit am Gedächtnis Transforming Archives beleuchtet verschiedene Aspekte der Erinnerungskultur mit 13 Auftragsarbeiten zeitgenössischer Künstler*innen und 15 exemplarisch ausgewählten Exponaten aus dem Archiv der Akademie der Künste. (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 02.05.2023) read less
Nazi-looted cultural property
Objektwege. Von der Kunstkammer ins Museum
Deutschland, Berlin, Staatliche Museen zu Berlin
Start date:
20. May 2021
End date:
4. September 2021
Kurator:innen: Eva Dolezel, Catalina Heroven
"[...] Die Berliner Kunstkammer versammelte vom 16. bis 19. Jahrhundert Gegenstände aus den verschiedensten Wissensgebieten. Sie war der Ursprung der Berliner Museumslandschaft. Heute befinden sich Objekte aus der Kunstkammer in fast ... read more allen Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Ausstellungsintervention „Objektwege. Von der Kunstkammer ins Museum“ präsentiert ausgewählte Objekte der Kunstkammer, ihre Biografien und wechselnden Sammlungszuordnungen am Kulturforum und auf der Museumsinsel Berlin, mit Stationen im Bode-Museum, in der Gemäldegalerie, im Kunstgewerbemuseum und im Vorderasiatischen Museum. Die Biografien der Objekte aus der Kunstkammer, ihre wechselnden Interpretationen und Wege ins Museum werden derzeit im Rahmen des DFG-Projekts „Das Fenster zur Natur und Kunst“ erforscht. Das Projekt ist eine Kooperation der Humboldt-Universität zu Berlin, des Museums für Naturkunde Berlin und der Staatlichen Museen zu Berlin. Es geht der Frage nach, welche Deutungen mit den jeweils neuen Sammlungszuordnungen der Objekte einhergingen und gewinnt so neue Einblicke in die Geschichte der Kunstkammer und die Entstehung der Museen.
In der Ausstellungsintervention „Objektwege. Von der Kunstkammer ins Museum“ werden Objekte aus dem Ethnologischen Museum, Kunstbibliothek, Museum Europäischer Kulturen, Museum für Islamische Kunst und Vorderasiatisches Museum der Staatlichen Museen zu Berlin in überraschenden Konstellationen am Kulturforum und auf der Museumsinsel präsentiert. Dabei werden ihre Wege durch die Sammlungen sowie transkulturellen Gesichtspunkte beleuchtet.
Die Online-Version dieser Ausstellung lädt dazu ein, einzelne Objekte näher zu entdecken. Sie stellt außerdem weitere Objekte vor." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 19.05.2022) read less
"[...] Die Berliner Kunstkammer versammelte vom 16. bis 19. Jahrhundert Gegenstände aus den verschiedensten Wissensgebieten. Sie war der Ursprung der Berliner Museumslandschaft. Heute befinden sich Objekte aus der Kunstkammer in fast ... read more allen Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Ausstellungsintervention „Objektwege. Von der Kunstkammer ins Museum“ präsentiert ausgewählte Objekte der Kunstkammer, ihre Biografien und wechselnden Sammlungszuordnungen am Kulturforum und auf der Museumsinsel Berlin, mit Stationen im Bode-Museum, in der Gemäldegalerie, im Kunstgewerbemuseum und im Vorderasiatischen Museum. Die Biografien der Objekte aus der Kunstkammer, ihre wechselnden Interpretationen und Wege ins Museum werden derzeit im Rahmen des DFG-Projekts „Das Fenster zur Natur und Kunst“ erforscht. Das Projekt ist eine Kooperation der Humboldt-Universität zu Berlin, des Museums für Naturkunde Berlin und der Staatlichen Museen zu Berlin. Es geht der Frage nach, welche Deutungen mit den jeweils neuen Sammlungszuordnungen der Objekte einhergingen und gewinnt so neue Einblicke in die Geschichte der Kunstkammer und die Entstehung der Museen.
In der Ausstellungsintervention „Objektwege. Von der Kunstkammer ins Museum“ werden Objekte aus dem Ethnologischen Museum, Kunstbibliothek, Museum Europäischer Kulturen, Museum für Islamische Kunst und Vorderasiatisches Museum der Staatlichen Museen zu Berlin in überraschenden Konstellationen am Kulturforum und auf der Museumsinsel präsentiert. Dabei werden ihre Wege durch die Sammlungen sowie transkulturellen Gesichtspunkte beleuchtet.
Die Online-Version dieser Ausstellung lädt dazu ein, einzelne Objekte näher zu entdecken. Sie stellt außerdem weitere Objekte vor." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 19.05.2022) read less