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NS-Raubgut
Zeitsprung – Gekauft. Getauscht. Geraubt?
Deutschland, Kaiserslautern, Museum Pfalzgalerie
Beginn:
11. Mai 2025
Ende:
5. Oktober 2025
Kuratorin: Laura Vollmers |
Kaum ein Thema ist in Museen so kontrovers diskutiert wie die Frage nach dem Raubgut aus dem Nationalsozialismus. Unzählige Kunstwerke wurden zwischen 1933 und 1945 beschlagnahmt, geraubt und unter Druck verkauft. Seit Januar 2024 geht auch das mpk auf ... mehr anzeigen Spurensuche nach der Herkunft der Gemälde im Museum. In einem Projekt, gefördert durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste, werden die Erwerbungsgeschichten aufgedeckt und Schicksale sichtbar gemacht.
Die Ausstellung ist ein Werkstattbericht, der die Grundlagen der Provenienzforschung, Einblicke in die Geschichte des Museums im Nationalsozialismus und offene Fragen präsentiert. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.02.2025) weniger anzeigen
Kaum ein Thema ist in Museen so kontrovers diskutiert wie die Frage nach dem Raubgut aus dem Nationalsozialismus. Unzählige Kunstwerke wurden zwischen 1933 und 1945 beschlagnahmt, geraubt und unter Druck verkauft. Seit Januar 2024 geht auch das mpk auf ... mehr anzeigen Spurensuche nach der Herkunft der Gemälde im Museum. In einem Projekt, gefördert durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste, werden die Erwerbungsgeschichten aufgedeckt und Schicksale sichtbar gemacht.
Die Ausstellung ist ein Werkstattbericht, der die Grundlagen der Provenienzforschung, Einblicke in die Geschichte des Museums im Nationalsozialismus und offene Fragen präsentiert. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.02.2025) weniger anzeigen
NS-Raubgut
Corot bis Watteau? Französischen Zeichnungen auf der Spur
Deutschland, Bremen, Kunsthalle
Beginn:
30. April 2025
Ende:
27. Juli 2025
Kurator:innen: Dr. Maria Aresin, Dr. Brigitte Reuter
Im Zentrum der Ausstellung stehen die Objektbiographien von 38 ausgewählten Zeichnungen und zwei Skizzenbüchern französischer Künstler*innen. Diese wurden im Zuge eines langjährigen Provenienzforschungsprojekts untersucht. ... mehr anzeigen Kritisch beleuchtet werden dabei insbesondere diejenigen Zeichnungen, die durch verfolgungsbedingten Entzug – beispielweise aus jüdischem Besitz – während und kurz nach der NS-Zeit in die Kunsthalle gelangten.
Unter den ausgestellten Werken finden sich zahlreiche noch nie präsentierte Meisterzeichnungen von Künstler*innen des 16. bis 19. Jahrhunderts wie Michel Corneille, Camille Corot, Antoine Coypel, Jacques-Louis David, Eugène Delacroix, Jean-Baptiste Huet, Jean Auguste Dominique Ingres, Amédée van Loo, Charles Joseph Natoire, Charles Parrocel, Hubert Robert, Marie-Ernestine Serret, Pierre Le Sueur, François Verdier, Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc und Simon Vouet. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.07.2025) weniger anzeigen
Im Zentrum der Ausstellung stehen die Objektbiographien von 38 ausgewählten Zeichnungen und zwei Skizzenbüchern französischer Künstler*innen. Diese wurden im Zuge eines langjährigen Provenienzforschungsprojekts untersucht. ... mehr anzeigen Kritisch beleuchtet werden dabei insbesondere diejenigen Zeichnungen, die durch verfolgungsbedingten Entzug – beispielweise aus jüdischem Besitz – während und kurz nach der NS-Zeit in die Kunsthalle gelangten.
Unter den ausgestellten Werken finden sich zahlreiche noch nie präsentierte Meisterzeichnungen von Künstler*innen des 16. bis 19. Jahrhunderts wie Michel Corneille, Camille Corot, Antoine Coypel, Jacques-Louis David, Eugène Delacroix, Jean-Baptiste Huet, Jean Auguste Dominique Ingres, Amédée van Loo, Charles Joseph Natoire, Charles Parrocel, Hubert Robert, Marie-Ernestine Serret, Pierre Le Sueur, François Verdier, Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc und Simon Vouet. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.07.2025) weniger anzeigen
NS-Raubgut
,
Koloniale Kontexte
,
SBZ / DDR
120 Jahre Städtisches Museum Halberstadt – Jubiläumsausstellung
Deutschland, Halberstadt, Städtisches Museum
Beginn:
25. April 2025
Ende:
1. März 2026
Anlässlich des 120jährigen Bestehens des Städtisches Museums beschäftigt sich die aktuelle Sonderausstellung mit der Sammlungsgeschichte und den sich ändernden Museumsaufgaben. Dabei werden Objekte, Fotos und Dokumente in den Vordergrund gestellt, die lange nicht oder noch gar nicht der
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Öffentlichkeit präsentiert wurden und deren Hintergrund- und Herkunftsgeschichte Erstaunliches zur Sammlungs- und Museumsentwicklung erzählen. Hierbei ist der, im Vergleich mit anderen kommunalen Einrichtungen, besonders große Umfang mit über 600.000 Sammlungsstücken bemerkenswert, von denen nur 1 % in den Ausstellungen zu sehen ist.
Da das Städtische Museum als kommunale Einrichtung den Auftrag hat, sich mit der Stadt- und Regionalgeschichte zu befassen, weisen die ausgewählten Exponate ebenso auf lokale Ereignisse der letzten 120 Jahre. Diese verweisen auf die Ursprünge der Sammlungen und Sammler in Halberstadt, auf spendable Museumsgönner und Unterstützende in nah und fern, auf sich ändernde Zuständigkeiten je nach Zeitgeist, auf spektakuläre Zufallsfunde, auf die ewig kritische Finanzierungslage als Kultureinrichtung sowie auf Objektentzug von und ins Museum durch Krieg, Diebstahl, Restitution oder Auflösung von Einrichtungen. Ebenso wird Bezug genommen auf die persönlichen Geschichten hinter den Sammlungsobjekten.
Daneben bietet die Jubiläumsausstellung einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen der Museumsarbeit, die im Wesentlichen die Aufgaben Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln umfasst. So gibt das Museumsteam hier Einblick in seine Bemühungen, den Besucherwünschen und zugleich den materiell und thematisch vielfältigen, umfangreichen und einmaligen Sammlungsbeständen gerecht zu werden, entsprechend der weltweit gültigen Museumsdefinition [...]. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.07.2025) weniger anzeigen
Da das Städtische Museum als kommunale Einrichtung den Auftrag hat, sich mit der Stadt- und Regionalgeschichte zu befassen, weisen die ausgewählten Exponate ebenso auf lokale Ereignisse der letzten 120 Jahre. Diese verweisen auf die Ursprünge der Sammlungen und Sammler in Halberstadt, auf spendable Museumsgönner und Unterstützende in nah und fern, auf sich ändernde Zuständigkeiten je nach Zeitgeist, auf spektakuläre Zufallsfunde, auf die ewig kritische Finanzierungslage als Kultureinrichtung sowie auf Objektentzug von und ins Museum durch Krieg, Diebstahl, Restitution oder Auflösung von Einrichtungen. Ebenso wird Bezug genommen auf die persönlichen Geschichten hinter den Sammlungsobjekten.
Daneben bietet die Jubiläumsausstellung einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen der Museumsarbeit, die im Wesentlichen die Aufgaben Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln umfasst. So gibt das Museumsteam hier Einblick in seine Bemühungen, den Besucherwünschen und zugleich den materiell und thematisch vielfältigen, umfangreichen und einmaligen Sammlungsbeständen gerecht zu werden, entsprechend der weltweit gültigen Museumsdefinition [...]. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.07.2025) weniger anzeigen
NS-Raubgut
Unrecht & Profit. Das Badische Landesmuseum im Nationalmuseum
Deutschland, Karlsruhe, Schloss
Beginn:
12. April 2025
Ende:
28. September 2025
Scheinbar unverdächtig – das war lange Zeit die Rolle, die man Museen während der NS-Zeit zuschrieb. Ja, mehr noch: Durch den staatlich angeordneten Entzug von Objekten („Entartete Kunst“) galten sie sogar als Opfer. Doch mit der „Washingtoner Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des
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Holocaust“ 1998 setzte sich die Erkenntnis durch: Alle Museen und kulturgutbewahrenden Institutionen profitierten erwiesenermaßen vom Raub an Kulturgütern aus jüdischem Eigentum. Nun stellt sich das Badische Landesmuseum seiner Vergangenheit.
Die Ausstellung zeigt rund 70 Objekte aus den eigenen Sammlungen: Keramik, Malerei, Skulpturen und Textilien von der Antike bis zum Jugendstil. Die erstmals präsentierten Exponate sind allesamt während der NS-Zeit ihren Eigentümern unrechtmäßig entzogen worden: Sie verdeutlichen, in welchem Maße das Badische Landesmuseum von der Beraubung der jüdischen Bevölkerung profitierte. Ein Schwerpunkt liegt auf den Jahren 1933 bis 1945. Aber es werden auch zwei Erwerbungen der 1970er-Jahre vorgestellt.
Ein weiteres Thema der Ausstellung ist die Funktion des Museums als bildstarke Kulisse: Das ehemalige Residenzschloss stand im Zentrum politischer Aktionen des NS-Regimes und die Schlossfassade sowie der Platz davor wurden für Kundgebungen genutzt. Die Ausstellungsgestaltung veranschaulicht darüber hinaus die Arbeit der Provenienzforschung: Großformatige Abbildungen von Zeitungsausschnitten, Entzugslisten und Pressefotos erklären die Quellenlage und geben wichtige Anhaltspunkte bei der oft jahrelangen Spurensuche … (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.07.2025) weniger anzeigen
Die Ausstellung zeigt rund 70 Objekte aus den eigenen Sammlungen: Keramik, Malerei, Skulpturen und Textilien von der Antike bis zum Jugendstil. Die erstmals präsentierten Exponate sind allesamt während der NS-Zeit ihren Eigentümern unrechtmäßig entzogen worden: Sie verdeutlichen, in welchem Maße das Badische Landesmuseum von der Beraubung der jüdischen Bevölkerung profitierte. Ein Schwerpunkt liegt auf den Jahren 1933 bis 1945. Aber es werden auch zwei Erwerbungen der 1970er-Jahre vorgestellt.
Ein weiteres Thema der Ausstellung ist die Funktion des Museums als bildstarke Kulisse: Das ehemalige Residenzschloss stand im Zentrum politischer Aktionen des NS-Regimes und die Schlossfassade sowie der Platz davor wurden für Kundgebungen genutzt. Die Ausstellungsgestaltung veranschaulicht darüber hinaus die Arbeit der Provenienzforschung: Großformatige Abbildungen von Zeitungsausschnitten, Entzugslisten und Pressefotos erklären die Quellenlage und geben wichtige Anhaltspunkte bei der oft jahrelangen Spurensuche … (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.07.2025) weniger anzeigen
NS-Raubgut
Library of Lost Books
Deutschland, Heidelberg, Hochschule für Jüdische Studien (Vernissage)
Beginn:
21. November 2024
Ende:
21. November 2024
Das mit dem Grimme Online Award ausgezeichnete Projekt "Library of Lost Books" stellt auf seiner Multi-Media-Plattform in einem innovativen Format die Geschichte der 1942 durch die Nationalsozialisten aufgelösten Berliner Hochschule für die Wissenschaft des Judentums dar. Sie
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beleuchtet dabei vor allem die Personen, die mit der Hochschule verbunden waren und verknüpft unterschiedliche Elemente, um ein lebendiges Bild einer der einflussreichsten deutsch-jüdischen Einrichtungen nachzuzeichnen. Ein Citizen-Science-Ansatz soll die geraubte Bibliothek virtuell wiederherstellen. Dazu werden in einer Datenbank sämtliche Bücher verzeichnet, die in den Beständen der Bibliothek nachgewiesen werden können. Ein Teil dieser inzwischen weltweit verstreuten Bücher wurde in unterschiedlichen Bibliotheken identifiziert und trägt zur Rekonstruktion des ursprünglichen Bestandes bei. Auch in der Heidelberger Hochschule für Jüdische Studien wurden im Zuge der Provenienzrecherchen Bücher der Berliner Hochschule ausfindig gemacht und sie bilden den Anknüpfungspunkt an das Projekt und die Wanderausstellung "Library of Lost Books". (Quelle: Webseite zur Ausstellung/Vernissage, letzter Zugriff 18.02.2025)
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NS-Raubgut
Das fehlende Puzzleteil. Objekte, Herkunftsgeschichten, Schicksale
Deutschland, Leipzig, Stadtgeschcihtliches Museum Leipzig, Haus Böttchergäßchen
Beginn:
23. Oktober 2024
Ende:
2. März 2025
Von wem, wann und woher stammen unsere Museumsobjekte? Dies lässt sich nicht immer auf Anhieb einwandfrei rekonstruieren. Wie sich eine solche Suche nach dem fehlenden Puzzleteil zur Klärung der Herkunft eines Objektes, der sogenannten Provenienz, gestaltet, wird erstmals in der
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Ausstellung gezeigt.
Seit 2019 beschäftigt sich das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig intensiv mit der Provenienzforschung, insbesondere mit der systematischen Suche nach NS-Raubgut. Viele Objekte wurden seitdem auf einen NS-verfolgungsbedingten Entzug hin befragt. Eine Auswahl der untersuchten Kulturgüter und die damit im Zusammenhang stehenden Biografien, Sammlungs- und Objektgeschichten sowie deren Erwerbungsprozesse sind dargestellt.
Es werden die Ergebnisse aus zwei Provenienzforschungsprojekten gezeigt, die vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert wurden. Hierbei spielen Kunstwerke aus Ankäufen vom Versteigerungshaus Hans Klemm, die Schenkung der Bleistiftzeichnung »Felix Mendelssohn Bartholdy auf dem Totenbett« vom deutsch-amerikanischen Pianisten Franz Rupp ebenso die Ankäufe aus dem Nachlass der Familien Mendelssohn Bartholdy und Wach eine zentrale Rolle. Mit einigen Objekten, deren Provenienz noch nicht lückenlos geklärt werden konnte, wird darüber hinaus die Problematik der komplexen Fragen und Recherchen bis hin zur möglichen Beantwortung einer Herkunft gezeigt. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 21.02.2024) weniger anzeigen
Seit 2019 beschäftigt sich das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig intensiv mit der Provenienzforschung, insbesondere mit der systematischen Suche nach NS-Raubgut. Viele Objekte wurden seitdem auf einen NS-verfolgungsbedingten Entzug hin befragt. Eine Auswahl der untersuchten Kulturgüter und die damit im Zusammenhang stehenden Biografien, Sammlungs- und Objektgeschichten sowie deren Erwerbungsprozesse sind dargestellt.
Es werden die Ergebnisse aus zwei Provenienzforschungsprojekten gezeigt, die vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert wurden. Hierbei spielen Kunstwerke aus Ankäufen vom Versteigerungshaus Hans Klemm, die Schenkung der Bleistiftzeichnung »Felix Mendelssohn Bartholdy auf dem Totenbett« vom deutsch-amerikanischen Pianisten Franz Rupp ebenso die Ankäufe aus dem Nachlass der Familien Mendelssohn Bartholdy und Wach eine zentrale Rolle. Mit einigen Objekten, deren Provenienz noch nicht lückenlos geklärt werden konnte, wird darüber hinaus die Problematik der komplexen Fragen und Recherchen bis hin zur möglichen Beantwortung einer Herkunft gezeigt. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 21.02.2024) weniger anzeigen
NS-Raubgut
An die Wand oder in den Giftschrank? – Neuzugänge der Grafischen Sammlung von 1934 bis 1961
Deutschland, Altenburg, Lindenau-Museum in der Kunstgasse 1
Beginn:
18. Oktober 2024
Ende:
14. Januar 2025
Seit 2018 wird die Herkunftsgeschichte der Sammlungen des Lindenau-Museums Altenburg intensiv untersucht. Werke mit NS-verfolgungsbedingten Kontexten stehen ebenso im Mittelpunkt der hauseigenen Provenienzforschung wie der Bereich, der die Sowjetische Besatzungszone (SBZ) bzw. DDR betrifft
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. Neuester Schwerpunkt der oftmals detektivischen Arbeit ist die Grafische Sammlung des Kunstmuseums, die mit 50 000 Einzelblättern und Mappenwerken den größten Sammlungsbereich darstellt. Die Anfänge der Grafischen Sammlung liegen im Jahr 1934. Einen enormen Zuwachs erfuhr sie jedoch erst in den 1950er Jahren unter dem damaligen Museumsdirektor Hanns-Conon von der Gabelentz, dessen Erwerbungen vornehmlich deutsche Grafik des 19. und 20. Jahrhunderts umfassten. Die „Ära Gabelentz“ steht im Zentrum der aktuellen Untersuchungen, für die mit zahlreichen Museen, Bibliotheken und Archiven aus ganz Deutschland zusammengearbeitet wird. Erste Forschungsergebnisse, aber auch einige „schwierige Fälle“ werden im Rahmen der nunmehr dritten KUNSTWAND-Präsentation zur Provenienzforschung am Lindenau-Museum in der Kunstgasse 1 vorgestellt. Zu den ausgestellten Arbeiten auf Papier gehören unter anderem Werke von Paul Klee, Otto Dix und dem „frühen“ Gerhard Altenbourg. Für die Besucherinnen und Besucher bietet sich so eine neue Perspektive auf die Sammlung – und die Sammlungsgeschichte – des Lindenau-Museums. (Quelle: Webseite Lindenau-Museum Altenburg, Archiv, Ausstellungen, 2024 , letzter Zugriff 18.02.2025)
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NS-Raubgut
Der Weg zur Kunst. Das Hamburger Auktionshaus Hauswedell & Nolte
Deutschland, Köln
Beginn:
25. September 2024
Ende:
28. September 2025
"[...] Die Ausstellung beleuchtet die Tätigkeiten, Geschichte und Entwicklung eines der wichtigsten deutschen Auktionshäuser der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie spürt anhand ausgewählter Beispiele nach, welchen Weg verkaufte Objekte gegangen sind, wer was warum sammelt,
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welche verschiedenen Akteur:innen am Sammeln beteiligt sein können und welche Spuren das Sammeln bei uns im Archiv hinterlassen hat.
Diese Spuren sind von großer Bedeutung für viele Forschungsfragen wie der Kunstmarkt- und Provenienzforschung. Dafür sind die vom Auktionshaus Hauswedell & Nolte an das ZADIK übergebenen Unterlagen wichtige Quellen – nur selten gelangen sie jedoch in die Öffentlichkeit. Ihre Sichtbarmachung ist ebenfalls Ziel der Ausstellung. " (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 16.09.2024) weniger anzeigen
Diese Spuren sind von großer Bedeutung für viele Forschungsfragen wie der Kunstmarkt- und Provenienzforschung. Dafür sind die vom Auktionshaus Hauswedell & Nolte an das ZADIK übergebenen Unterlagen wichtige Quellen – nur selten gelangen sie jedoch in die Öffentlichkeit. Ihre Sichtbarmachung ist ebenfalls Ziel der Ausstellung. " (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 16.09.2024) weniger anzeigen
NS-Raubgut
Zwischen den Dingen
Deutschland, Bremen, UMZU, Papenstr. 6
Beginn:
24. September 2024
Ende:
5. Oktober 2024
Die Ausstellung „Zwischen den Dingen“ thematisiert den Umgang mit Gegenständen, die in der Zeit des Nationalsozialismus enteignet oder aus Fluchtgründen zurückgelassen werden mussten. Wo sind all diese Dinge heute? Welchen Umgang gibt es mit dem Unrechtserbe? Diesen Fragen widmet sich
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„Zwischen den Dingen“ aus künstlerischen, historischen und wissenschaftlichen Perspektiven. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.02.2025)
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NS-Raubgut
Vorwärts in die Vergangenheit
Schweiz, St. Gallen, Kunstmuseum
Beginn:
7. September 2024
Ende:
27. April 2025
Bilder oder Skulpturen erzählen Geschichten. Woher kommen sie? Wo waren sie, bevor sie ins Museum gelangten? Wem gehörten sie und unter welchen Umständen gingen sie in die Sammlung ein? Diesen Fragen geht die Provenienzforschung nach. Die Sammlungspräsentation zeigt anhand ausgewählter
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Werke variantenreiche Wege auf, berichtet von illustren Vorbesitzenden, abenteuerlichen Abläufen, gelösten Rätseln und offenen Fragen rund um die Herkunft von Kunstwerken im Museum. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.02.2025)
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