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Koloniale Kontexte
status quo museum? Ein Puma zwischen den Welten
Deutschland, Hannover, Landesmuseum
Beginn:
1. März 2025
Ende:
31. März 2025
Neben dem Waffen- und Drogenhandel ist der illegale Markt für Kulturgüter eine allgegenwärtige Herausforderung für die Staaten Südamerikas. Das Geschäft mit den Relikten der Vergangenheit blüht seit Jahrzehnten: Illegal ausgegrabene präkolumbische Objekte werden gezielt an Tourist*innen
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verkauft, Zwischenhändler*innen schmuggeln sie über die Landesgrenzen, und so gelangen sie oft auch in westliche Museen. Deren Nachfrage ist ein wesentlicher Faktor, der dazu beiträgt, die lange Tradition der illegalen Ausgrabungen (»Huaqueo«) aufrechtzuerhalten. Der »Huaqueo« reicht von der Zeit der spanischen Invasion über die Blütezeit des Sammelns im 19. und 20. Jahrhundert. Vor diesem Hintergrund ist die Provenienz präkolumbischer Objekte stets kritisch zu hinterfragen – das gilt für frühe Sammlungen ebenso wie für aktuelle Erwerbungen.
Die WechselWelten-Ausstellung »Status Quo Museum? Ein Puma zwischen den Welten« nähert sich diesem Thema auf einer Mikroebene: Ausgangspunkt ist die Biografie des »Pumas von Tiahuanaco«. Die Figur wurde 1971 an der Ausgrabungsstätte Tiahuanaco in Bolivien illegal erworben, nach Deutschland exportiert und im Jahr 2023 dem Landesmuseum Hannover geschenkt. Die Stationen des Pumas werden auf seinem Weg ins Museum nachgezeichnet, um so für die oft problematische Herkunft präkolumbischer Objekte zu sensibilisieren. Gleichzeitig wird ein Raum geschaffen, um über die Zukunft des »Pumas von Tiahuanaco« und vergleichbarer Objekte zu diskutieren. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.02.2025) weniger anzeigen
Die WechselWelten-Ausstellung »Status Quo Museum? Ein Puma zwischen den Welten« nähert sich diesem Thema auf einer Mikroebene: Ausgangspunkt ist die Biografie des »Pumas von Tiahuanaco«. Die Figur wurde 1971 an der Ausgrabungsstätte Tiahuanaco in Bolivien illegal erworben, nach Deutschland exportiert und im Jahr 2023 dem Landesmuseum Hannover geschenkt. Die Stationen des Pumas werden auf seinem Weg ins Museum nachgezeichnet, um so für die oft problematische Herkunft präkolumbischer Objekte zu sensibilisieren. Gleichzeitig wird ein Raum geschaffen, um über die Zukunft des »Pumas von Tiahuanaco« und vergleichbarer Objekte zu diskutieren. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.02.2025) weniger anzeigen
Koloniale Kontexte
AMANI kukita | kung'oa. Deutsche und tansanische Perspektiven auf eine koloniale Sammlung in Stade
Deutschland, Stade, Museum Schwedenspeicher und Kunsthaus
Beginn:
15. Februar 2025
Ende:
9. Juni 2025
Seit über 100 Jahren lagern etwa sechshundert Kulturgüter aus Tansania in Stade. Warum blieben sie so lange unbeachtet? Und wie kamen sie nach Stade?
Mit der Ausstellung AMANI kukita|kung’oa* präsentieren die Museen Stade erstmals Ergebnisse, Prozesse und Reflexionen eines ... mehr anzeigen dreijährigen Forschungsprojekts, das in Zusammenarbeit mit dem tansanischen National Institute for Medical Research (NIMR) durchgeführt wurde. Das Projekt untersuchte die tansanischen Kulturgüter, die sich der Botaniker Karl Braun (1870–1935) während seiner Tätigkeit für das Kaiserlich Biologisch-Landwirtschaftliche Institut Amani in der ehemaligen Kolonie „Deutsch-Ostafrika“ aneignete. Ab 1921 leitete Karl Braun die Zweigstelle Stade der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft. Kurz vor seinem Tod übergab er seine Sammlung der Stadt Stade.
Werkzeuge, Instrumente, Textilien sowie Fotografien, Karten und Dokumente erzählen Geschichten von kolonialer Besetzung, der Ausbeutung menschlicher und pflanzlicher Ressourcen sowie der Aneignung kulturellen Erbes.
Mit der Ausstellung AMANI kukita | kung'oa soll dem deutsch-tansanischen Forschungsteam eine Plattform geboten werden, um die Forschungspraxis vorzustellen und kritisch zu reflektieren.
Künstlerische Arbeiten von Valerie Asiimwe Amani, Rehema Chachage und Yvette Kießling eröffnen neue Perspektiven auf die Verflechtungen der deutschen Kolonialgeschichte, kulturelle Aneignung und Forschung. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.02.2025) weniger anzeigen
Mit der Ausstellung AMANI kukita|kung’oa* präsentieren die Museen Stade erstmals Ergebnisse, Prozesse und Reflexionen eines ... mehr anzeigen dreijährigen Forschungsprojekts, das in Zusammenarbeit mit dem tansanischen National Institute for Medical Research (NIMR) durchgeführt wurde. Das Projekt untersuchte die tansanischen Kulturgüter, die sich der Botaniker Karl Braun (1870–1935) während seiner Tätigkeit für das Kaiserlich Biologisch-Landwirtschaftliche Institut Amani in der ehemaligen Kolonie „Deutsch-Ostafrika“ aneignete. Ab 1921 leitete Karl Braun die Zweigstelle Stade der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft. Kurz vor seinem Tod übergab er seine Sammlung der Stadt Stade.
Werkzeuge, Instrumente, Textilien sowie Fotografien, Karten und Dokumente erzählen Geschichten von kolonialer Besetzung, der Ausbeutung menschlicher und pflanzlicher Ressourcen sowie der Aneignung kulturellen Erbes.
Mit der Ausstellung AMANI kukita | kung'oa soll dem deutsch-tansanischen Forschungsteam eine Plattform geboten werden, um die Forschungspraxis vorzustellen und kritisch zu reflektieren.
Künstlerische Arbeiten von Valerie Asiimwe Amani, Rehema Chachage und Yvette Kießling eröffnen neue Perspektiven auf die Verflechtungen der deutschen Kolonialgeschichte, kulturelle Aneignung und Forschung. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 18.02.2025) weniger anzeigen
Koloniale Kontexte
Der Kolonialismus in den Dingen
Deutschland, München, Museum Fünf Kontinente
Beginn:
8. November 2024
Ende:
18. Mai 2025
»Wann ist ein Kunstwerk kolonial?« Dieser und weiterer Fragen widmet sich die Sonderausstellung Der Kolonialismus in den Dingen. Sie zeigt einzigartige historische Zeugnisse, wie Skulpturen, Malereien, Bronzegüsse oder Lackarbeiten, die in der Kolonialzeit nach München gebracht wurden und
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heute vielfach als Meisterwerke gelten. Sie dokumentiert, wie diese Dinge in europäisch beherrschten Kolonialgebieten in Kamerun, Tansania, Nigeria, Namibia, Indien, Pakistan, China, Neuguinea, den Philippinen und Samoa geraubt, gekauft, getauscht oder als Geschenke angenommen wurden. Dabei legt die Ausstellung die Gewalt, den Rassismus sowie den Versuch, die Kulturen der Kolonisierten zu verdrängen, frei. Denn all das ging mit kolonialer Aneignung einher. (Quelle: Webseite zur Ausstellung. letzter Zugriff 18.02.2025)
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Koloniale Kontexte
kolonial. Globale Verflechtungen der Schweiz
Schweiz, Zürich
Beginn:
13. September 2024
Ende:
19. Januar 2025
"[...] Basierend auf neusten Forschungsresultaten, anhand von konkreten Beispielen und illustriert mit Objekten, Kunstwerken, Fotografien und Dokumenten bietet die Ausstellung im Landesmuseum Zürich erstmals einen umfassenden Überblick über die koloniale Verflechtungsgeschichte der
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Schweiz. Mit Aktualitätsbezügen geht sie ausserdem der Frage nach, was das koloniale Erbe für die Schweiz der Gegenwart bedeutet." (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 16.09.2024)
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Koloniale Kontexte
Im Dialog mit Benin. Kunst, Kolonialismus und Restitution
Schweiz, Zürich
Beginn:
23. August 2024
Ende:
16. Februar 2025
Kuratorinnen: Josephine Ebiuwa Abbe, Solange Mbanefo, Michaela Oberhofer und Esther Tisa Francini
"Die Ausstellung beleuchtet die Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Sammlungen aus kolonialem Kontext. Erstmals wird die Kunstgeschichte Benins auch historisch und ... mehr anzeigen kulturvergleichend eingeordnet. Das Museum Rietberg arbeitet dabei mit Partner*innen aus Nigeria und der Diaspora in der Schweiz zusammen. Dieser kollaborative Ansatz umfasst sowohl die Erforschung der Objekte, mit ihren Provenienzen, als auch das Kuratieren der Ausstellung. Die Herausforderung ist, wie wir – in der Schweiz und in Nigeria – mit Fragen von kolonialem Unrecht und Restitution, Wissensarchiv und Identität sowie Erinnerung und Heilung umgehen.
Gezeigt werden etwa vierzig Kunstwerke aus Benin und benachbarten Kunstregionen sowie Objektbiografien, die den Kunsthandel und die Rezeption der Werke thematisieren. In der Dauerausstellung sind verschiedene Positionen zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen zu sehen. Historische Dokumente und Fotografien, sowie Multimediastationen tragen zur Vertiefung des Themas bei." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff: 06.08.2024) weniger anzeigen
"Die Ausstellung beleuchtet die Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Sammlungen aus kolonialem Kontext. Erstmals wird die Kunstgeschichte Benins auch historisch und ... mehr anzeigen kulturvergleichend eingeordnet. Das Museum Rietberg arbeitet dabei mit Partner*innen aus Nigeria und der Diaspora in der Schweiz zusammen. Dieser kollaborative Ansatz umfasst sowohl die Erforschung der Objekte, mit ihren Provenienzen, als auch das Kuratieren der Ausstellung. Die Herausforderung ist, wie wir – in der Schweiz und in Nigeria – mit Fragen von kolonialem Unrecht und Restitution, Wissensarchiv und Identität sowie Erinnerung und Heilung umgehen.
Gezeigt werden etwa vierzig Kunstwerke aus Benin und benachbarten Kunstregionen sowie Objektbiografien, die den Kunsthandel und die Rezeption der Werke thematisieren. In der Dauerausstellung sind verschiedene Positionen zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen zu sehen. Historische Dokumente und Fotografien, sowie Multimediastationen tragen zur Vertiefung des Themas bei." (Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff: 06.08.2024) weniger anzeigen
Koloniale Kontexte
Mémoires. Genève dans le monde colonial
Schweiz, Genf, Musée d'ethnographie de Genève
Beginn:
3. Juni 2024
Ende:
5. Januar 2025
How did Geneva live through the colonial period? In what ways was the Ethnography Museum a major cultural actor in the colonial context? What is the future of the collections held there? Can we understand today the real identity of an object, sometimes centuries after it entered the
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Genevan museum collections?
These are all questions that this participative exhibition attempts to answer. Numerous partners have agreed to develop with the MEG an intention in line with the topicality of decolonial thought. We thank them for taking this risk and having confidence in us. A common theme connects all this exhibitions stories, that the museums responsibility towards collections and its commitment to forging long-term respectful, pacified relations with their cultural heirs and heiresses. (Source: Exibition Website, last access 03.06.2024) weniger anzeigen
These are all questions that this participative exhibition attempts to answer. Numerous partners have agreed to develop with the MEG an intention in line with the topicality of decolonial thought. We thank them for taking this risk and having confidence in us. A common theme connects all this exhibitions stories, that the museums responsibility towards collections and its commitment to forging long-term respectful, pacified relations with their cultural heirs and heiresses. (Source: Exibition Website, last access 03.06.2024) weniger anzeigen
Koloniale Kontexte
Restitution... und dann?
Deutschland, Mainz, Institut Francais, Schönborner Hof, Schillerstrasse 11
Beginn:
25. Mai 2024
Ende:
5. Juni 2024
Vier zeitgenössische afrikanische KünstlerInnen - Chelsea Odufu (Nigeria-Guyana, USA), Chidi Nwaubani (Nigeria, UK), Ibaaku (Senegal) und Nuits Balnéaires (Elfenbeinküste) - erkunden die Fragen der Restitution des afrikanischen Kulturerbes und gestalten die Zukunft dieses Themas auf
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innovative Weise. Chéria Essieke (New Afro), die Kuratorin dieser Ausstellung, möchte eine tiefgreifende Reflexion über ein postkoloniales Thema anstoßen, das seit Jahren viele Menschen bewegt. (Quelle: Webseite Landeshauptstadt Mainz, Informationen zur Ausstellung, letzter Zugriff 03.06.2024)
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Koloniale Kontexte
RESTITUTION... et après? Restitution...und dann?
Deutschland, Mainz, Institut français
Beginn:
25. Mai 2024
Ende:
5. Juni 2024
Die Restitution des afrikanischen Kulturerbes, das lange Zeit gestohlen und vom Kontinent abwesend war, steht im Zeichen der Wiedergutmachung. Einige Länder wie Benin, Nigeria und Ghana haben kürzlich einen Teil ihres kulturellen Erbes von ehemaligen Kolonialmächten zurückbekommen. Trotz
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dieser lobenswerten Gesten bleibt jedoch viel zu tun. Die Rückgabe dieser Kunstwerke wirft auch die Frage nach ihrer Zukunft auf.
Cheria Essieke, die Kuratorin dieser Ausstellung, lädt vier talentierte, brillante und visionäre afrikanische KünstlerInnen ein, diese Fragestellung durch ihre Kunst zu behandeln, inspiriert von einer Afrofuturistischen Vision. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 17.05.2024) weniger anzeigen
Cheria Essieke, die Kuratorin dieser Ausstellung, lädt vier talentierte, brillante und visionäre afrikanische KünstlerInnen ein, diese Fragestellung durch ihre Kunst zu behandeln, inspiriert von einer Afrofuturistischen Vision. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 17.05.2024) weniger anzeigen
NS-Raubgut
,
Koloniale Kontexte
Das Leben der Dinge. Geraubt – verschleppt – gerettet
Österreich, Lauffen bei Bad Ischl, Altes Marktrichterhaus
Beginn:
27. April 2024
Ende:
1. September 2024
Kurator*innen: Markus Proschek und Hemma Schmutz |
Die Ausstellung beleuchtet anhand zeitgenössischer Positionen das Schicksal von Kunstwerken und Artefakten zwischen Raub, Verschleppung und Restitution. Das Spektrum der Werke reicht von der Auseinandersetzung mit kolonialem Raub ... mehr anzeigen und teils fragwürdiger Sammeltätigkeit, staatlich geplantem Kunstraub und Enteignungen im Dritten Reich, bis hin zum kulturellen Genozid durch Verschleppung und Vernichtung von Kulturgütern.
Systematischer Kunstraub ist ein seit der Antike bekanntes Phänomen. Er ist nicht nur eine Strategie zum Transfer von Wertgegenständen, sondern auch ein Mittel zur Legitimation kultureller Dominanz. In der öffentlichen Wahrnehmung finden oft nur spektakuläre Fälle Beachtung, in denen es zum Beispiel um einen hohen monetären Wert geht. Der Fokus der Ausstellung konzentriert sich bewusst auf den immateriellen Wert von Objekten, den Erinnerungen und Geschichte(n), die sich in diese eingeschrieben haben: die Würde des Gegenstandes und der Gesellschaften, denen diese identitätsstiftenden Dinge abhandengekommen sind.
Die Künstler*innen der Ausstellung geben Impulse zu neuen Strategien, wie Museen und Sammlungen mit diesem belasteten Erbe umgehen können, um ihre Verantwortung zwischen Restitution und Bewahrung unseres Kulturerbes wahrzunehmen. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 24.04.2024) weniger anzeigen
Die Ausstellung beleuchtet anhand zeitgenössischer Positionen das Schicksal von Kunstwerken und Artefakten zwischen Raub, Verschleppung und Restitution. Das Spektrum der Werke reicht von der Auseinandersetzung mit kolonialem Raub ... mehr anzeigen und teils fragwürdiger Sammeltätigkeit, staatlich geplantem Kunstraub und Enteignungen im Dritten Reich, bis hin zum kulturellen Genozid durch Verschleppung und Vernichtung von Kulturgütern.
Systematischer Kunstraub ist ein seit der Antike bekanntes Phänomen. Er ist nicht nur eine Strategie zum Transfer von Wertgegenständen, sondern auch ein Mittel zur Legitimation kultureller Dominanz. In der öffentlichen Wahrnehmung finden oft nur spektakuläre Fälle Beachtung, in denen es zum Beispiel um einen hohen monetären Wert geht. Der Fokus der Ausstellung konzentriert sich bewusst auf den immateriellen Wert von Objekten, den Erinnerungen und Geschichte(n), die sich in diese eingeschrieben haben: die Würde des Gegenstandes und der Gesellschaften, denen diese identitätsstiftenden Dinge abhandengekommen sind.
Die Künstler*innen der Ausstellung geben Impulse zu neuen Strategien, wie Museen und Sammlungen mit diesem belasteten Erbe umgehen können, um ihre Verantwortung zwischen Restitution und Bewahrung unseres Kulturerbes wahrzunehmen. (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 24.04.2024) weniger anzeigen
Koloniale Kontexte
Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik
Deutschland, Bremen, Hafenmuseum
Beginn:
14. April 2024
Ende:
18. August 2024
Kurator:innen: Lisa Hilli, Tobias Goebel, Prof. Dr. Ruth Schilling, Anne Schweisfurth |
Die Ausstellung experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft, um einen vielschichtigen Blick auf die deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck Archipel zu werfen. ... mehr anzeigen (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 23.04.2024) weniger anzeigen
Die Ausstellung experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft, um einen vielschichtigen Blick auf die deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck Archipel zu werfen. ... mehr anzeigen (Quelle: Webseite zur Ausstellung, letzter Zugriff 23.04.2024) weniger anzeigen
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