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Neues Fellowship am ZI

Das Albert-Ottenbacher-Fellowship für Provenienzforschung am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München fördert Forschungsvorhaben zur Provenienzforschung.

Am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München gibt es ein neues Fellowship, für das man sich bis zum 30.6.2024 bewerben kann: Das vom Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V. CONIVNCTA FLORESCIT gestiftete Albert-Ottenbacher-Fellowship fördert Forschungsvorhaben zur Provenienzforschung im weitesten Sinne. Der Name des Stipendiums erinnert an Albert Ottenbacher (1950–2022) und würdigt dessen Engagement für die Provenienzforschung am ZI.

Das Fellowship ermöglicht einen bis zu dreimonatigen Forschungsaufenthalt am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Erwartet werden Präsenz vor Ort, die Beteiligung an den wissenschaftlichen Aktivitäten des ZI und eine Vorstellung des Themas. Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 2.000 Euro (Doktorandinnen und Doktoranden) bzw. 2.300 Euro (PostDocs). Der Antritt des Stipendiums kann nach Absprache individuell gewählt werden, sollte jedoch innerhalb eines Jahres nach der Zusage erfolgen.

Antragsberechtigt sind graduierte Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker, die ihren ständigen Wohnsitz außerhalb Münchens haben.

Weitere Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier.