Zum Tag der Provenienzforschung: „Deutsch-israelischer Austausch zu digitalen Infrastrukturen“ am 13. April 2022
Am Vormittag stellen sich zunächst Institutionen und Projekte aus Deutschland vor: Neben den Datenbanken des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste, Lost Art und Proveana, geht es um Datenbanken des Deutschen Historischen Museums Berlin sowie des Bundesarchivs; außerdem präsentieren sich die kooperative Provenienzdatenbank Looted Cultural Assets, die Arolsen Archives und das Jewish Digital Cultural Recovery Project. Der Nachmittag ist Einrichtungen und Angeboten aus Israel vorbehalten: Vorgestellt werden Datenbestände, Forschungstools und wissenschaftliche Initiativen aus Yad Vashem, der National Library of Israel, der Hebrew University of Jerusalem und dem Leo Baeck Institute Jerusalem.
Die digitale Veranstaltung am 13. April 2022, von 9 bis ca. 15.30 Uhr (MEZ), wird in englischer Sprache gehalten, ist öffentlich und kostenfrei zugänglich. Sie wird als Videokonferenz über die Software Webex stattfinden, dafür ist kein Download nötig. Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste wird die Veranstaltung live auf seiner Website (über YouTube: https://youtu.be/eUTb8Nvdank) streamen und aufzeichnen. Im Anschluss soll sie auf der Website sowie auf dem YouTube-Kanal des Zentrums in audiovisueller Form zur Verfügung stehen.
Das komplette Programm finden Sie hier:
Anmeldung bis 12. April 2022 an:
Anna-Katharina Köhler
Pressestelle
Humboldtstraße 12 | 39112 Magdeburg
Telefon +49 (0) 391 727 763-24
conference@kulturgutverluste.de
Mit Ihrer Anmeldung und der Teilnahme erteilen Sie dem Veranstalter die Erlaubnis, während der Veranstaltung Foto-, Ton- und Videoaufnahmen zu machen und diese Aufnahmen im Zusammenhang mit der Veranstaltung für die Öffentlichkeitsarbeit und die Dokumentation, analog und digital, zu verwenden (nach § 22 KunstUrhG). Der Veranstalter erhebt, verarbeitet und nutzt Ihre personenbezogenen Daten im Rahmen der Wahrnehmung der satzungsgemäßen Aufgabe des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste.