Termine

Konferenzen, Fortbildungen, Workshops, Vorträge und Ausstellungseröffnungen: Wir vermelden wichtige Termine zur Provenienzforschung. Hinweise auf weitere Veranstaltungen nehmen wir gern unter presse@kulturgutverluste.de entgegen.

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NS-Raubgut

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Ort:
Bibliotheca Hertzinana – Max Planck Institut für Kunstgeschichte – Villino Stroganoff, Via Gregoriana 22, 00187 Rom | onlineVia Gregoriana, 22 - Rom | online
Veranstalter:
AG Italien des Arbeitskreises Provenienzforschung e.V. in Kooperation mit der Fotothek der Bibliotheca Hertziana
2nd Annual Workshop organized by the Working group Italy of the Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. in cooperation with the Photographic Collection of the Bibliotheca Hertziana
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Ort:
Liebermann-Villa am Wannsee | Colomierstr. 3, 14109 Berlin
Veranstalter:
Deutsches Zentrum Kulturgutverluste in Kooperation mit der Liebermann-Villa am Wannsee
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste lädt zum Gespräch mit den Journalistinnen Shelly Kupferberg und Nicola Kuhn in der Liebermann-Villa am Wannsee.
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Kriegsverluste
SBZ / DDR

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Ort:
Abbe-Zentrum Beutenberg, Hörsaal (1. Etage), Hans-Knöll-Straße 1, 07745 Jena
Veranstalter:
Deutsches Optisches Museum, Jena
Das Deutsche Optische Museum lädt zur Fachtagung Provenienzforschung Technisches Kulturgut „'Gerechte und faire Lösungen'? Perspektiven im Umgang mit Unrechtskontexten“ am 10. und 11. Oktober 2024 nach Jena.
NS-Raubgut

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Ort:
Musikmuseum Basel
Veranstalter:
Historisches Museum Basel
Das Historische Museum Basel veranstaltet am 17. und 18. Oktober 2024 eine Tagung zu „Provenienzforschung an Musikinstrumenten".
NS-Raubgut

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Ort:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Veranstalter:
Helbing Art Research Project – Studie zur Rekonstruktion der Sammlung Hugo Helbing und zum Verbleib der vermissten Werke“ (gefördert vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste) in Kooperation mit dem Fachgebiet Digitale Provenienzforschung der TU
Der Workshop „The secret life of symbols and numerals: Deciphering the art trade's annotations and codes“ veranstaltet vom „Helbing Art Research Project – Studie zur Rekonstruktion der Sammlung Hugo Helbing und zum Verbleib der vermissten Werke“ (gefördert vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste Magdeburg) in Kooperation mit dem Fachgebiet Digitale Provenienzforschung der TU Berlin. Der Workshop findet am 18. und 19. Oktober 2024 an der Zentral- und Landesbibliothek Berlin statt.
Ort:
Deutsches Studienzentrum in Venedig (online)
Veranstalter:
AG Italien des Arbeitskreis Provenienzforschung e.V.
Evening lecture by Tanja Trška (University of Zagreb)
Koloniale Kontexte
Ort:
Franz Mehlhose, Löberstr. 12, 99084 Erfurt
Veranstalter:
Sonderforschungsbereich TRR-294 „Strukturwandel des Eigentums", DFG-Forschungsgruppe „Freiwilligkeit“ sowie Wissenschaftliche Koordinationsstelle Koloniales Erbe in Thüringen (KET)
Öffentliche Abendveranstaltung im Rahmen des Workshops „From Contested Ownership to (In)Voluntary Returns: Interdisciplinary Perspectives on the Postcolonial Fight for Restitution and Repatriation“
SBZ / DDR

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Ort:
Ratssitzungssaal Rathaus, Holzmarkt 1, 38820 Halberstadt
Veranstalter:
Städtisches Museum Halberstadt
Das Städtische Museum Halberstadt lädt zur Tagung „Kulturgutverlusten auf die Spur kommen. Dokumentation von musealen Sammlungen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der DDR“ am 25. und 26. Oktober 2024.
Ort:
Deutsches Studienzentrum in Venedig (online)
Veranstalter:
AG Italien des Arbeitskreis Provenienzforschung e.V.
Evening lecture by Lynn Catterson (Columbia University)
NS-Raubgut
Kriegsverluste
SBZ / DDR

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Ort:
Hamburg Institute for Advanced Study
Veranstalter:
DFG-Projekt „Überlebende Orte? Das Grundeigentum jüdischer Gemeinden zwischen Raub und Restitution (1930–1960)“, Fachbereich Geschichte, Universität Hamburg
Der Workshop will dem wechselseitigen Verhältnis von Eigentum und Zugehörigkeit auf diesen beiden Ebenen der eigentumspolitischen Interventionen und ihren privaten Konsequenzen und Gegenstrategien mit Blick auf die neuere deutsche Geschichte nachgehen. Das Ziel ist es dabei, wirtschafts- und sozialhistorische Untersuchungen mit kulturhistorischen Perspektiven sowie objektbezogener Forschung, etwa aus den material culture studies und der Provenienzforschung zusammenbringen.