Meldungen

Wir vermelden Neuigkeiten aus der Provenienzforschung und aus den vom Zentrum geförderten Projekten, geben Hinweise auf wichtige Neuerscheinungen, Ausstellungen oder Konferenzen und berichten von Restitutionen. Interessante Meldungen aus dem Feld der Provenienzforschung senden Sie gern an presse@kulturgutverluste.de.

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Inventarbuch
NS-Raubgut
Bund, Länder und kommunale Spitzenverbände wollen im Frühjahr 2024 Festlegungen treffen.
Blick in die Ausstellung
NS-Raubgut
Das Museum im Schloss Hinterglauchau zeigt die Schau „Wer bist du – und wenn ja, woher?“
Eingangspforte Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste verurteilt brutale Angriffe auf wehrlose Menschen.
Sitz der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg stellt wieder Fördermittel für Forschungsprojekte zur Provenienzforschung in den Bereichen „NS-Raubgut“ und „Koloniale Kontexte“ zur Verfügung.
Autogramm Marta Baruch
NS-Raubgut
Die Erben von Marta Galley, geb. Baruch, erhalten eine Broschüre aus der Sammlung der Göttinger Buchhändlerin zurück.
Leonhard Weidinger am Pult
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste trauert um den österreichischen Provenienzforscher.
Sitz der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste in Gründerzeitvilla in Magdeburg
NS-Raubgut
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste lädt zur Festveranstaltung „25 Jahre Washingtoner Prinzipien“.
Hermann Simon bei einer Podiumsdiskussion
NS-Raubgut
Vorsitzender des Förderbeirats „NS-Raubgut“ erhält Verdienstkreuz 1. Klasse.
Bibliothek des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste
Koloniale Kontexte
Der Fachbereich „Kultur- und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten“ des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste stellt seine Tätigkeit und die Fördermöglichkeiten im Rahmen einer online Veranstaltung vor.
Symbolbild Provenienzforschung
NS-Raubgut
Die Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz, ist anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens mit einem Memorandum an die Öffentlichkeit getreten.