Veranstaltungsdokumentation

Hier stehen Kolloquien und Tagungen, die das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste veranstaltet hat, zum nachträglichen Anhören und Ansehen bereit.

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Im drit­ten und letz­ten Teil der di­gi­ta­len Ge­sprächs­rei­he mit Nach­kom­men jü­di­scher Kunst­samm­ler:in­nen 2022 am 1. Sep­tem­ber 2022 sprach Jo­han­nes Na­than mit Lea Rosh.
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Im zweiten Teil der digitalen Gesprächsreihe mit Nachkommen jüdischer Kunstsammler:innen 2022 am 25. Juli 2022 sprach Rafael Cardoso mit Catherine Hickley.
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Zum Auf­takt der di­gi­ta­len Ge­sprächs­rei­he mit Nach­kom­men jü­di­scher Kunst­samm­ler:in­nen 2022 am 11. Ju­li 2022 sprach Al­fred Fass mit Ya­na Sla­vo­va und Uwe Hart­mann.
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In Kooperation mit CARMAH (Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage) lud das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste am 27. Juni 2022 zur Veranstaltung „Lost Art und Löschungen“ in der Veranstaltungsreihe „Kolloquium Provenienzforschung“.
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Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste widmete seinen Beitrag zum internationalen Tag der Provenienzforschung am 13. April 2022 dem Austausch zwischen Deutschland und Israel. Thema der Online-Veranstaltung mit 13 Referent:innen aus Israel und Deutschland war die digitale Forschungsinfrastruktur der Provenienzforschung in beiden Ländern. An diesem Tag wurden Informationen und Hintergründe zu Datenbeständen und ihrer Nutzung vermittelt.
Koloniale Kontexte
In Kooperation mit CARMAH (Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage) lud das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste am 21. Februar 2022 zur Veranstaltung „Künstlerische Provenienzforschung an einem ‚Gallschen Schädel‘“ in der Veranstaltungsreihe „Kolloquium Provenienzforschung“.
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Das kürzlich online gestellte „Repertorium der Akteure des französischen Kunstmarkts während der deutschen Besatzung, 1940-1945“ wurde am 24.01.2022 im Rahmen der vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste und dem CARMAH (Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage) veranstalteten Reihe „Kolloquium Provenienzforschung“ vorgestellt.
Koloniale Kontexte
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste befasste sich bei seiner digitalen Herbstkonferenz zwischen dem 17. und 19. November 2021 mit der Vorgeschichte zur aktuellen Diskussion um die Rückgabe von Kultur- und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten. Mehr als 40 Wissenschaftler:innen und Expert:innen untersuchten die lange Geschichte des Protests gegen kolonialen Raub und der Forderungen nach Rückführung des kulturellen Erbes. Die Tagung wurde in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und dem Research Center for Material Culture of the National Museum of World Cultures, the Netherlands veranstaltet.
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Im dritten Teil der digitalen Gesprächsreihe mit Nachfahr:innen jüdischer Kunstsammler:innen im Rahmen des Festjahres „#2021JLID - Jüdisches Leben in Deutschland“ am 27. September 2021 sprach der Künstler Dodi Reifenberg mit der Autorin und Juristin Julia Albrecht sowie mit der „Tagesspiegel“-Kulturredakteurin Nicola Kuhn. Dodi Reifenberg ist Nachfahre der Berliner Bankiersfamilie Ginsberg und forscht in drei Projekten zu Kunstsammlungen aus Familienbesitz.
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Im zweiten Teil der digitalen Gesprächsreihe mit Nachfahr:innen jüdischer Kunstsammler:innen im Rahmen des Festjahrs „#2021JLID - Jüdisches Leben in Deutschland“ am 13. September 2021 sprach Hagar Lev mit der Kunsthistorikerin Emily Bilski über das Schicksal ihres Urgroßvaters Karl Adler.