Meldungen

Wir vermelden Neuigkeiten aus der Provenienzforschung und aus den vom Zentrum geförderten Projekten, geben Hinweise auf wichtige Neuerscheinungen, Ausstellungen oder Konferenzen und berichten von Restitutionen. Interessante Meldungen aus dem Feld der Provenienzforschung senden Sie gern an presse@kulturgutverluste.de.

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Prof. Robert Zepf, der Direktor der SUB Hamburg, und Regine Schoch, die Vertreterin der Friedrich-Ebert-Stiftung, mit der Restitutionsvereinbarung.
NS-Raubgut
Die Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky hat am 17. November 2021 zusammen mit der Zentralbibliothek Recht mehr als 100 Bücher, Briefe und Materialien zu Otto von Bismarck an die Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. restituiert.
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Neugegründete Stelle zur Bündelung der Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen im Bereich der Provenienzforschung nimmt zum 1. Januar 2022 die Arbeit auf
Working Paper
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste veröffentlicht das erste Dossier in der neuen Reihe „Working Paper Deutsches Zentrum Kulturgutverluste“. Mit der Reihe werden in loser Folge Texte zu aktuellen Forschungsthemen online erscheinen. Dazu gehören unter anderem Dossiers, Leitfäden, Recherchehilfen, Forschungsberichte und Übersichten aus allen Förderbereichen und Handlungsfeldern der Stiftung: zu NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (sog. NS-Raubgut), zu kriegsbedingt verbrachtem Kulturgut (sog. Beutegut), zu Kulturgutentziehungen in SBZ/ DDR und zu Kultur- und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten.
Sarah Fründt und Sabrina Werner von Deutsches Zentrum Kulturgutverluste im Gespräch mit Ndeenda Shivute und Golda Ha-eiros. (v.l.n.r.)
Koloniale Kontexte
Zwischen dem 25. Oktober und dem 1. November hatte die Berliner Außenstelle des Deutschen Zentrum Kulturgutverluste namibische Museumskuratorinnen zu Gast.
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Das Deut­sche Zen­trum Kul­tur­gut­ver­lus­te in Mag­de­burg stellt wie­der För­der­mit­tel für For­schungs­pro­jek­te zur Pro­ve­ni­enz­for­schung in den Be­rei­chen „NS-Raub­gut“ und „Ko­lo­nia­le Kon­tex­te“ zur Ver­fü­gung.
Dr. Michael Hering (links) im Gespräch mit dem Erben des Wiener Sammlers Richard Stein, Herrn Felix Bloch.
NS-Raubgut
Die Staatliche Graphische Sammlung München hat das Aquarell „Häuser in Teplitz“ von Rudolf von Alt an die Erben des ursprünglichen Eigentümers zurückgegeben.
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Interessierte Wissenschaftler:innen sind eingeladen, für das Zeitschriftenprojekt transfer Beiträge zur ersten Jahresausgabe 2022 einzureichen.
Emil Nolde, Buchsbaumgarten, 1990
NS-Raubgut
Die Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum hat das Gemälde „Buchsbaumgarten“ von Emil Nolde an die Erben der ehemaligen Besitzer zurückgegeben. Das Gemälde soll in der Jahresendauktion vom 9. bis 11. Dezember 2021 in München bei Ketterer-Kunst zum Aufruf kommen.
NS-Raubgut
Das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm hat begonnen, die Provenienzen von 70 ausgewählten Gemälden und Graphiken zu untersuchen.
Koloniale Kontexte
Die Konferenz „The Long His­to­ry of Claims for the Re­turn of Cul­tu­ral He­ri­ta­ge from Co­lo­ni­al Con­texts“ wird vom 17. bis 19. November 2021 als virtuelle Konferenz und in Ko­ope­ra­ti­on mit der Stif­tung Preu­ßi­scher Kul­tur­be­sitz sowie dem Re­se­arch Cen­ter for Ma­te­ri­al Cul­ture of the Na­tio­nal Mu­se­um of World Cul­tu­res, the Net­her­lands veranstaltet.