Meldungen

Wir vermelden Neuigkeiten aus der Provenienzforschung und aus den vom Zentrum geförderten Projekten, geben Hinweise auf wichtige Neuerscheinungen, Ausstellungen oder Konferenzen und berichten von Restitutionen. Interessante Meldungen aus dem Feld der Provenienzforschung senden Sie gern an presse@kulturgutverluste.de.

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NS-Raubgut
An der Halberstädter Moses Mendelssohn Akademie arbeitet seit Dezember 2022 ein Team unter der wissenschaftlichen Leitung von Nora M. Kißling am Forschungsprojekt „Buchbestand Ernst Wolff“.
NS-Raubgut
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste lädt anlässlich des Tags der Provenienzforschung am 12. April 2023, 17 Uhr, zur Online-Veranstaltung „Forschen und erinnern: Jüdische Sammler:innen im Fokus“ ein.
Koloniale Kontexte
Der Fach­be­reich „Kul­tur- und Samm­lungs­gut aus ko­lo­nia­len Kon­tex­ten“ des Deut­schen Zen­trums Kul­tur­gut­ver­lus­te stellt sei­ne Tä­tig­keit und die För­der­mög­lich­kei­ten im Rah­men ei­ner di­gi­ta­len Ver­an­stal­tung vor.
Gebetbuch mit handschriftlichem Eintrag
NS-Raubgut
Die Bibliothek der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) hat ein Exemplar des bis heute in Deutschland weit verbreiteten Gebetbuches „Sidur Sefat Emet“ an die Nachfahrin eines im Nationalsozialismus ermordeten jüdischen Sulzbürger Bürgers restituiert.
Eingangspforte Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste vergibt Fördermittel für Projekte zur Provenienzforschung.
Englischer Schiffskompass aus der Zeit um 1850 (DOM, Inv.Nr. 8736100009536), erworben 1935 bei dem Sammler Thomas H. Court.
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Das Deut­sche Op­ti­sche Mu­se­um Je­na lädt zu ei­ner zwei­tä­gi­gen Fach­ta­gung zum The­ma „Pro­ve­ni­enz­for­schung Tech­ni­sches Kul­tur­gut. Händ­ler, Mu­se­en und Samm­lun­gen“.
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NS-Raubgut
Erinnerungsprojekt er­zählt von jü­di­schen Men­schen, die einst das Kul­tur­le­ben Deutsch­lands maß­geb­lich ge­prägt ha­ben, dann aber von den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten ver­femt, ent­rech­tet, ver­folgt, be­raubt und er­mor­det wur­den
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NS-Raubgut
Die Stif­tung Je­wish Di­gi­tal Cul­tu­ral Re­co­ve­ry Pro­ject (JD­CRP) hat auf ih­rer Web­sei­te htt­ps://de.jd­crp.org ei­ne In­iti­al­lis­te mit den Na­men von rund 2.100 jü­di­schen Samm­ler:in­nen aus acht eu­ro­päi­schen Län­dern ver­öf­fent­licht, de­ren Kunst­wer­ke und an­de­re Kul­tur­gü­ter von den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten ge­stoh­len, kon­fis­ziert oder zwangs­ver­kauft wur­den.
Podiumsdiskussion im Rathaussaal
Koloniale Kontexte
Das Deut­sche Zen­trum Kul­tur­gut­ver­lus­te lädt in Ko­ope­ra­ti­on mit CAR­MAH (Cen­tre for An­thro­po­lo­gi­cal Re­se­arch on Mu­se­ums and He­ri­ta­ge) zur Ver­an­stal­tungs­rei­he „Kol­lo­qui­um Pro­ve­ni­enz­for­schung“ ein.
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NS-Raubgut
Die Stif­tung Preu­ßi­scher Kul­tur­be­sitz (SPK) hat drei Wer­ke aus der Neu­en Na­tio­nal­ga­le­rie der Staat­li­chen Mu­se­en zu Ber­lin an die Er­ben des Rechts­an­wal­tes Is­mar Litt­mann re­sti­tu­iert.