Presse

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Kontakt zur Pressestelle

Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Lena Grundhuber
Pressestelle
Humboldtstraße 12
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391 727 763 35
E-Mail: presse@kulturgutverluste.de

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Pressebilder

Hier finden Sie aktuelle Pressebilder des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste zum Download, die Sie für die redaktionelle Berichterstattung über das Zentrum kostenfrei nutzen können. Für die Nutzung der Pressebilder gelten die nachfolgenden Nutzungsbedingungen.

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Pressemitteilungen

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NS-Raubgut
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste fördert Museen, Bibliotheken, wissenschaftliche Institutionen und Archive, um die dezentrale Suche nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut zu unterstützen.
NS-Raubgut
Bei den Ma­te­ria­li­en han­delt es sich um rund 600 his­to­ri­sche Fo­tos der Jah­re 1936-41 aus den Al­ben des Ham­bur­ger Kunst­ka­bi­netts des Kunst­händ­lers Hil­de­brand Gur­litt (1936-41), Cor­ne­li­us Gur­litts Va­ter, so­wie 1.800 wei­te­re Fo­to­gra­fi­en von Kunst­wer­ken.
NS-Raubgut
Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters hat den Staatsrechtler und ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgericht Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier als Mitglied der seit 2003 bestehenden Kommission berufen.
NS-Raubgut
Mehr und mehr deutsche Einrichtungen betreiben Provenienzforschung.
NS-Raubgut
Die Stiftung vergibt Mittel in Höhe von 80.000 Euro.
NS-Raubgut
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste fördert Projekte an 17 Institutionen.
NS-Raubgut
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Der Stiftungsrat des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste kam heute zum ersten Mal in seinem neu bezogenen Stiftungsgebäude in Magdeburg zusammen.
NS-Raubgut
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters wurde zur Vorsitzenden des Gremiums gewählt.
NS-Raubgut
Anfang 2015 wird die AfP in das vom Bund, den Ländern und den kommunalen Spitzenverbänden neu geschaffene Deutsche Zentrum Kulturgutverluste übergehen.
NS-Raubgut
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Die Kulturstaatsministerin des Bundes, Monika Grütters, die Kulturministerinnen und -minister der Länder und Vertreter der kommunalen Spitzenverbände haben bei ihrem heutigen kulturpolitischen Spitzengespräch in Essen beschlossen, gemeinsam ein „Deutsches Zentrum Kulturgutverluste“ zu gründen.