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Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Lena Grundhuber
Pressestelle
Humboldtstraße 12
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391 727 763 35
E-Mail: presse@kulturgutverluste.de

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Pressebilder

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Pressemitteilungen

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NS-Raubgut
Der ers­te Band „Pro­ve­ni­enz­for­schung in deut­schen Samm­lun­gen“ gibt Ein­blick in Er­fah­run­gen und Er­geb­nis­se aus zehn Jah­ren For­schungs­för­de­rung zu ver­schie­dens­ten As­pek­ten von NS-Raub­gut in Mu­se­en, Bi­blio­the­ken und Ar­chi­ven in Deutsch­land.
Koloniale Kontexte
Um die Pro­ve­ni­enz und da­mit in­di­rekt auch den Ver­bleib von Ge­gen­stän­den aus ko­lo­nia­len Kon­tex­ten in deut­schen Mu­se­en zu klä­ren, hat nun der Vor­stand des Deut­schen Zen­trum Kul­tur­gut­ver­lus­te in Mag­de­burg ins­ge­samt zu­nächst 703.589 Eu­ro För­der­geld be­wil­ligt.
NS-Raubgut
Eigentümerin der Werke war früher die französische Industriellenfamilie Deutsch de la Meurthe, die von den Nationalsozialisten verfolgt und enteignet wurde.
NS-Raubgut
Im Bundeskanzleramt wurde das Gemälde „Quai de Clichy. Temps gris (Opus 156)“ von Paul Signac an die Vertreterin der Familie des ursprünglichen Eigentümers Gaston Prosper Lévy übergeben.
NS-Raubgut
Kooperationsvereinbarung zur deutsch-französischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Provenienzforschung zur Identifizierung von NS-Raubgut und zur Förderung fairer und gerechter Lösungen unterzeichnet
Koloniale Kontexte
Prof. Dr. Barbara Plankensteiner wurde zur Vorsitzenden und Dr. Monica Juneja zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
NS-Raubgut
Erst­ma­lig wid­met sich mit der Stif­tung Deut­sches Op­ti­sches Mu­se­um Je­na ein wis­sen­schaft­lich-tech­ni­sches Mu­se­um in pri­vat­recht­li­cher Trä­ger­schaft der Er­for­schung sei­nes Samm­lungs­be­stan­des auf NS-Raub­gut.
NS-Raubgut
Nach einer Beratung durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste entschloss sich von Schirach, eine Studie zum Kunstbesitz seiner Großeltern Baldur und Henriette von Schirach aus eigenen Mitteln zu finanzieren.
Koloniale Kontexte
Die Eck­punk­te be­han­deln wich­ti­ge Hand­lungs­fel­der wie Trans­pa­renz, Pro­ve­ni­enz­for­schung und Rück­füh­rung der Kul­tur­gü­ter.

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