Meldungen

Wir vermelden Neuigkeiten aus der Provenienzforschung und aus den vom Zentrum geförderten Projekten, geben Hinweise auf wichtige Neuerscheinungen, Ausstellungen oder Konferenzen und berichten von Restitutionen. Interessante Meldungen aus dem Feld der Provenienzforschung senden Sie gern an presse@kulturgutverluste.de.

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NS-Raubgut
Zum Auftakt der diesjährigen Herbstkonferenz veranstaltet das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste am Sonntag, 13. November 2022, 16 Uhr, im Rathaus Halberstadt eine Podiumsdiskussion in Kooperation mit der Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt zum Thema „Erneuerung aus der Erinnerung? Jüdisches Leben zwischen Tradition, Verfolgung und Neubeginn“.
NS-Raubgut
Das Düsseldorfer Stadtarchiv und die Stabsstelle Provenienzforschung haben ein gemeinsames umfangreiches Projekt zur Erschließung von städtischen Akten aus der NS-Zeit (1933-1945) abgeschlossen. Nun liegt ein digitales Findmittel bereit, über das Provenienzforschende und andere Interessierte online recherchieren und die Archivalien abrufen können.
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Das Deut­sche Zen­trum Kul­tur­gut­ver­lus­te in Mag­de­burg stellt wie­der För­der­mit­tel für For­schungs­pro­jek­te zur Pro­ve­ni­enz­for­schung in den Be­rei­chen „NS-Raub­gut“ und „Ko­lo­nia­le Kon­tex­te“ zur Ver­fü­gung.
NS-Raubgut
Kriegsverluste
„Kunst und Profit. Museen und der französische Kunstmarkt im Zweiten Weltkrieg“ heißt ein deutsch-französischer Band, der jetzt im Verlag de Gruyter erschienen ist. Herausgeber des Sammelbands sind die Kunsthistoriker Elisabeth Furtwängler und Mattes Lammert, Bénédicte Savoy und Gilbert Lupfer haben das Vorwort verfasst.
Buch Provenienz & Forschung
NS-Raubgut
Koloniale Kontexte
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Das Deut­sche Zen­trum Kul­tur­gut­ver­lus­te hat ei­ne neue Aus­ga­be des Pe­ri­odi­kums „Pro­ve­ni­enz & For­schung" ver­öf­fent­licht: Begleitend zur diesjährigen Herbstkonferenz des Zentrums geht es in der aktuellen Ausgabe der Reihe um das The­ma „Peripherien“.
NS-Raubgut
Kriegsverluste
SBZ / DDR
Die Akademie der Künste eröffnet am 28. Oktober in Berlin ihre Ausstellung „SPURENSICHERUNG. Die Geschichte(n) hinter den Werken“. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen zentrale Aspekte der Besitzgeschichte von Kunstwerken.
Koloniale Kontexte
Der Fachbereich „Kultur- und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten“ des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste informiert im Rahmen einer Online-Veranstaltung am Mittwoch, 26. Oktober 2022, von 10-12 Uhr über seine Tätigkeit und über erweiterte Fördermöglichkeiten.
NS-Raubgut
Die Liebermann-Villa am Wannsee hat die Ausstellung „Wenn Bilder sprechen. Provenienzforschung zur Sammlung der Liebermann-Villa“ eröffnet. Die Schau fokussiert auf die Sammlung, die seit den 1990er Jahren zusammengetragen wird und heute mehr als 200 Objekte umfasst, die meisten aus der Hand von Max Liebermann
Autographensammlung von Heinrich Spiero.
NS-Raubgut
Mit einer Restitution und „doppelten Übergabe“ ist am vergangenen Donnerstag die Sonderausstellung „Sehr erfreuliche Vermehrungen“. Zur Suche nach NS-Raubgut in den Sondersammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg zu Ende gegangen. Die Stabi übergab mehr als 250 Briefe der bekannten Hamburger Schriftsteller Detlev von Liliencron, Gustav Falke und Richard Dehmel an ihre rechtmäßigen Eigentümer:innen.
Ausstellungsraum im Kunstmuseum Bern - Ausstellung "Gurlitt. Eine Bilanz"
NS-Raubgut
Das Berner Kunstmuseum hat die Ausstellung „Gurlitt. Eine Bilanz“ eröffnet, die bis zum 15. Januar 2023 zu sehen ist.